Aschebraut

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jerri Avatar

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Brenna Spector leidet seit ihrem 11. Lebensjahr am hyperthymetischen Syndrom. Ausgelöst wurde das durch das spurlose Verschwinden ihrer Schwester Clea. Seitdem kann sie sich an jede Sekunde ihres Lebens erinnern, aber nur undeutlich an die Zeit vor Clea’s Verschwinden. Seit ihre Schwester verschwand versucht Brenna verzweifelt, sie wiederzufinden. Durch den gewählten Beruf als Privatdetektivin kann sie sich immer wieder Hinweisen widmen.
Den neuen Auftrag, den Brennas Assistent Trent aufgetrieben hat, will Brenna nicht annehmen. Lula Belle, eine Internet-Performance-Künstlerin, ist verschwunden. Keiner kennt sie, der Auftraggeber ist eine andere Detektei, die Brenna wohlbekannt ist. Doch als sie den letzten Internet-Auftritt von Lula Belle verfolgt, ändert sie schlagartig ihre Meinung. Lula Belle gibt nämlich Dinge von sich, die ihr wohlbekannt sind, an die sie sich aus ihrer Kindheit erinnert.
Was hat RJ, ein Möchtegern-Regisseur, mit dem Verschwinden von Lula Belle zu tun? Hat er überhaupt etwas damit zu tun oder ist er selber auch verschwunden? Nach dem Prolog ist alles möglich.
Und wer ist Lula Belle?
Auch wenn die Leseprobe nicht unbedingt spannend anfing, sie wurde es mit jeder Seite mehr, als Brenna ins Spiel kam. Locker geschrieben, leicht zu lesen, inzwischen so spannend, dass man gerne weiterlesen würde.