Aschebraut

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kim Avatar

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Im Prolog geht es um den 45-jährigen RJ, welcher schon lange von einer Karriere als Regisseur träumt.
Nun glaubt er eindlich den lang ersehnten Durchbruch zu schaffen, indem er Lula Belle, eine noch unbekannte,
wunderschöne Frau zu Fotografiert und sie der ganzen Welt präsentiert.
Als er jedoch zum vereinbarten Treffpunkt, einem "Studio" in einer dubiosen Gegend, kommt und dieses betritt
wird ihm langsam bewusst, dass es kein richtiges Filmstudio ist.
Trotzdem möchte er Lula Belle fotografieren.

Im ersten Kapitel lernt man die Privatdetektivin Brenna Spector und ihren Assistenten Trent LaSalle kennen.
Brenna hat die Gabe sich an alle Ereignisse ihres Lebens zu erinnern.
Sie entdeckt auf seinem PC eine Vermisstenmeldung einer Frau und ein dazugehöriges Video. Es zeigt die im Prolog vorgestellte Lula Belle,
welche ein Internetstar ist.
Trent, der diesen Fall ohne das Wissen von Benna von einem anderen Detektiv, der früher Brennas Arbeitgeber war und
für den sie kein weiteres mal arbeiten will, angenommen hat ist Fan von Lula Belle.
Zuerst ist Brenna dagegen diesen Fall zu übernehmen, doch in dem besagten Film erzählt Lula Belle von ihrem Vater,
ihren Ängsten und wie ihr Vater ihr durch Geschichten und Liedern die Angst genommen hat.
Genau die gleichen Lieder und Geschichcen wurden Brenna auch von ihrem Vater erzählt, was sie dazu bringt, diesen Fall doch zu übernehmen.

Zuerst fand ich das Buch ein bisschen langweilig, doch zum Schluss hin wurde es spannend.
Man stellt sofort Vermutungen an, warum beide Frauen die gleichen Geschichten und Lieder kennen.
Der Text ist flüssig zu lesen und das Cover ist schön gestaltet.