Der Klappentext hört sich genauso an wie zum ersten Band "Dornröschenschlaf". Interessanterweise wird nicht der Fall an sich, sondern eher die besondere Gabe von Brenna hervorgehoben. Da ich Dornröschenschlaf schon gelesen habe und es zwar gut fand, aber nicht überragend, war ich bei Aschebraut doch etwas skeptisch. Mich hat die Leseprobe wiederum nicht sonderlich gefesselt und ich kann mir momentan nicht vorstellen, dass der zweite Band besser wird als der erste Band. Aber vielleicht wird sich dich Geschichte doch etwas besser entwickeln und spannender werden! Mir ist die Protagonistin Brenna viel zu unscheinbar und nur mit ihren eigenen Problemen beschäftig. Da fehlt einfach die Power.