Guter Anfang für einen Thriller

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elchi130 Avatar

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RJ sieht sich schon als neuer Spielberg. Er will eine Internet-Performance-Künstlerin filmen und mit ihr berühmt werden. Doch bei dem Treffen ist auch ein alter Bekannter, der ihn schon einmal reingelegt hat, anwesend...
Später erhält Brenna Spector den Auftrag, eine vermisste Person zu finden. Doch es ist nicht RJ, den sie suchen soll, sondern Lula Belle, die Performance-Künstlerin. Das Problem ist, dass niemand weiß, wie Lula Belle aussieht, da man im Internet immer nur ihren Schatten sieht und selbst ihr Manager ihr wahres Aussehen nicht kennt. Doch das, was Lula Belle auf ihrer Internet-Seite von sich erzählt, weckt in Brenna Erinnerungen an ihre Kindheit, sodass sie den Auftrag annimmt.
Klasse fand ich schon einmal, dass nicht die Person vermisst wird, die ich nach dem Prolog erwartet hätte, sondern Lula Belle. Das ist ein prima Einfall. Auch die Idee, dass Brenna Spector nach einer Person suchen soll, von der nur der Schatten bekannt ist und von dem sie keinen echten Namen, Fotos oder sonstiges besitzt, ist spannend. Wie wird sie sich an Lula Belle und ihre Identität heran tasten, wie wird es ihr gelingen, die Künstlerin zu finden.
Aschebraut verspricht eine spannende Geschichte.