Die Hauptakteurin Brenna Spector verfügt über die besondere Gabe sich an alle Dinge ihres Lebens ab einem bestimmten Zeitpunkt zu erinnern. Bei ihrem Job als Privatermittlerin kommt ihr das sicherlich zu gute. Der Einstieg ist etwas verwirrend und der der Möchtegernregisseur, der die Form (Spielberg) kopiert, dem aber leider der Inhalt fehlt, kommt schon fast als Karikatur daher. Trotz unguter Erfahrungen mit dem Aufttrageber (Exchef) entschließt sie sich den Auftrag nach einer verrmissten Frau anzumenhmen, da sie vermutet es könnte sich um ihre verschwundene Schwester handeln. Der Schreibstil gefällt mir gut und es gelingt der Autorin Interesse am Fortgang der Geschichte zu wecken. Auch die Darstellung der einzelnen Personen fällt plastisch aus und der ab und an aufblitzende Humor macht das Lesen zum Vergnügen. Auf jeden Fall ein Buch, dass Lust auf mehr macht....