Macht Lust auf mehr

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tinschetier Avatar

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Schon der Prolog zieht den Leser in seinen Bann und bringt es fertig, dass man unbedingt weiterlesen möchte, um herauszufinden, was es mit dem ominösen Studio und dem Filmsreh auf sich hat. Auch gerade weil im Prolog noch nicht auf die Handlung eingegangen wird, die der Klappentext beschreibt, wird man umso neugieriger, was einen weiterhin erwartet und in welcher Verbindung die Handlungsstränge zueinander stehen.
Mit dem zweiten ersten Kapitel beginnt dann auch die Handlung, um die Privatdetektivin Brennan, welche auf dem Klappentext angedeutet wird. Es wird deutlich, dass es eine Verbindung zu dem Amateurregisseur geben muss, welche wird jedoch noch nicht genauer beleuchtet. Lediglich, der Star seines Films, Lula, bildet eine Brücke zu den Ermittlungen von Brennan. Denn diese ist mit der Suche der Schauspielerin beauftragt wurden, welche vor drei Monaten spurlos verschwand. Bei dieser Suche stößt sie jedoch auch auf Punkte aus ihrer eigenen Vergangenheit, welche der Geschichte, in meinen Augen, noch die nötige Spannung verleiht, welche nötig ist, um unbedingt weiter lesen zu wollen.