Nicht ganz eindeutig

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maja-jane Avatar

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Im Prolog wird ein etwas seltsamer Typ beschrieben. Er wird als Looser dargestellt, dessen großes Vorbild Steven Spielberg ist. RJ will wie sein Vorbild unbedingt Regisseur werden. Er glaubt, dass er kurz vor seinem großen Durchbruch steht, weil er Lula Belle kennenlernen darf und sie mit ihm einen Film drehen will. Als er sich mit ihr in einem heruntergekommen Haus trifft, ist dort auch einen alten Widersacher.
Im ersten Kapitel wird dann Brenna Spector vorgestellt. Sie ist auf Vermisstenfälle spezialisiert. Als ihr Assistent ihr ein Video zeigt, ist sie zunächst unschlüssig, ob sie den Auftrag nach der Vermissten Lula Belle zu suchen annehmen soll, denn niemand hat sie jemals gesehen und auch sonst gibt es keinerlei Informationen außer den Videos von ihr. Brenna will schon ablehnen als sie hört was Lula Belle über ihren Vater sagt. Es ist das Gleiche, was Brenna aus ihrer eigenen Kindheit über ihren eigenen Vater weiß. Besonders an Brenna Spector ist, dass sie sich seit einem Trauma an jedes einzelne Detail in ihrem Leben erinnern kann.
Ein Buch das sehr spannend werden kann.