Im Prolog lernen wir RJ kennen. Er hat die Filmakademie geschmissen und auch sonst wohl noch nicht viel in seinem Leben erreicht. Doch nun wittert er seine große Chance. Mit den Aufnahmen von der Künstlerin Lula Belle soll sein gesamtes Leben Auftrieb bekommen. So oft hatte er bereits Zwiesprache mit dem Universum gehalten... Doch warum hatte Lula Belle diesen Shane mitgebracht? Er war es damals gewesen, der für seinen Rausschmiss aus der Akademie und seinen Einzug in den Knast gesorgt hatte. Was hatte das alles zu bedeuten?
Im Anschluss lernen wir die Privatdetektivin Brenna Spector kennen. Seit einem Trauma in ihrer Kindheit, bei dem ihre ältere Schwester spurlos verschwunden ist leidet die Frau an einer Krankheit, die dafür sorgt, dass sie sich an jeden Moment in ihrem Leben (nach dem Ereignis) mit allen Sinnen erinnern kann. Was sich zunächst wie ein Segen anhört ist für Brenna eher Fluch. Doch damit nicht genug. Durch ihre Arbeit hat auch ihr Privatleben gelitten, so dass sie mittlerweile von ihrem Mann getrennt lebt.
Zu allem Überfluss hat ihr Assistent nun auch noch den Fall der verschwundenen Lula Belle angenommen, der ihnen ausgerechnet von ihrem verhassten früheren Boss zugespielt wurde. Brenna ist festentschlosse abzulehnen. Doch als sie sich ein Video der vermissten Künstlerin ansieht und hört, was diese von sich gibt, glaubt Brenna die Vermisste könnte eventuell ihre Schwester sein.
Zunächst fand ich die Ausführungen zu der Szene in der sich die Figur RJ bewegt etwas verwirrend aber zugegebenermaßen hatte mich Alison Gaylin innerhalb des ersten Kapitels gefangen genommen. Dieses Buch verspricht definitiv spannend zu sein. Ich möchte unbedingt wissen, was in der Zwischenzeit das Schicksal der Lula Belle geprägt hat.
Im Anschluss lernen wir die Privatdetektivin Brenna Spector kennen. Seit einem Trauma in ihrer Kindheit, bei dem ihre ältere Schwester spurlos verschwunden ist leidet die Frau an einer Krankheit, die dafür sorgt, dass sie sich an jeden Moment in ihrem Leben (nach dem Ereignis) mit allen Sinnen erinnern kann. Was sich zunächst wie ein Segen anhört ist für Brenna eher Fluch. Doch damit nicht genug. Durch ihre Arbeit hat auch ihr Privatleben gelitten, so dass sie mittlerweile von ihrem Mann getrennt lebt.
Zu allem Überfluss hat ihr Assistent nun auch noch den Fall der verschwundenen Lula Belle angenommen, der ihnen ausgerechnet von ihrem verhassten früheren Boss zugespielt wurde. Brenna ist festentschlosse abzulehnen. Doch als sie sich ein Video der vermissten Künstlerin ansieht und hört, was diese von sich gibt, glaubt Brenna die Vermisste könnte eventuell ihre Schwester sein.
Zunächst fand ich die Ausführungen zu der Szene in der sich die Figur RJ bewegt etwas verwirrend aber zugegebenermaßen hatte mich Alison Gaylin innerhalb des ersten Kapitels gefangen genommen. Dieses Buch verspricht definitiv spannend zu sein. Ich möchte unbedingt wissen, was in der Zwischenzeit das Schicksal der Lula Belle geprägt hat.