ich tat mich schwer

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kruemelkeks76 Avatar

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Die Hauptfigur dieses Buches ist Brenna Spector, eine Privatdetektivin mit seiner seltsamen Gabe. Sie kann sich bis ins Detail an ihre Vergangenheit erinnern. Diese Gabe oder für sie eher dieser Fluch hat begonnen, als Brenna noch ein Kind war und ihre Schwester Clea spurlos verschwunden ist.
Ihr neuer Fall handelt von der verschwundenen Lula Belle. Sie weiß Dinge aus der Kindheit von Brenna, die diese schon sehr verwirren, da es nur Dinge sind, die ihre Schwester wissen kann.

Vom Cover ist das Buch typisch Alison Gaylin, wieder ziert dieses eine Blume. Ich persönlich finde ihre Buchcover sehr schön.

Ich fand den Einstieg in das Buch sehr schwer. Mit der Zeit hatte ich mich reingefitzt, es war aber für mich persönlich kein fesselndes Buch. Auch fand ich den Wechsel von Gegenwart und Vergangenheit am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Vom Ende bin ich ein bisschen verwirrt. Es war das erste Buch von dieser Autorin und ich werde mir das Vorgängerbuch „Dornrösschenschlaf“ wohl eher nicht kaufen. Ich weiß nicht, ob es vielleicht vorteilhafter gewesen wäre, dieses Vorgängerbuch zu lesen, damit ich besser in das Buch „Aschebraut“ hineingefunden hätte. Vielleicht werde ich das Buch in 2 oder 3 Monaten noch einmal lesen und mir wird dann einiges klarer.