Benjamin Cors schafft es, mit wenigen Sätzen eine bedrohliche Atmosphäre aufzubauen, die sich wie ein Schleier über die Geschichte legt. Der Prolog ist fast schon verstörend,ein Mörder, der seine Taten als Teil des natürlichen Kreislaufs betrachtet. Dann der Wechsel zur Ermittlerin Mila: Ihr Albtraum vom Ertrinken wirkt fast zu real, um nur ein Traum zu sein.
Der Fund zweier gefrorener Leichen und die rätselhafte Botschaft „Das Sterben hat begonnen“ versprechen eine düstere, psychologisch dichte Ermittlungsreise. Nichts ist hier Zufall, alles wirkt durchdacht und unheilvoll. Diese Geschichte lässt einen so schnell nicht mehr los.
Der Fund zweier gefrorener Leichen und die rätselhafte Botschaft „Das Sterben hat begonnen“ versprechen eine düstere, psychologisch dichte Ermittlungsreise. Nichts ist hier Zufall, alles wirkt durchdacht und unheilvoll. Diese Geschichte lässt einen so schnell nicht mehr los.