Spannende, bedrückende Atmosphäre!
Der Anfang des Romans "Aschesommer" von Benjamin Cors versetzt den Leser sofort in eine düstere, bedrückende Atmosphäre. Die Erzählung ist geprägt von einer dichten Stimmung, die durch die detaillierten Beschreibungen der Szenen und die innere Gedankenwelt der Figuren verstärkt wird. Besonders beeindruckt hat mich die Kombination aus psychologischer Tiefe und thrillerartiger Spannung.
Der Prolog entfaltet eine beklemmende Stimmung und führt uns in eine Welt, in der Gewalt, Tod und Geheimnisse allgegenwärtig sind. Die Beschreibungen der verstörenden Szenen, wie die gefrorenen Leichen im Untergrund oder die bedrückende Atmosphäre in den verlassenen Gebäuden, erzeugen eine intensive Bildhaftigkeit. Die Figur des Mannes, der von Ruhe und Frieden spricht, aber gleichzeitig eine dunkle Vergangenheit trägt, ist faszinierend und vielschichtig.
Die wechselnden Perspektiven zwischen den Ermittlern und den dunklen Figuren, die ihre eigenen Geschichten erzählen, sorgen für eine vielschichtige Erzählstruktur. Besonders die Szenen im unterirdischen Versteck und die Beschreibungen der Kälte und des Sterbens sind eindrucksvoll und lassen den Leser die Gefahr und Dramatik förmlich spüren.
Insgesamt zeichnet sich Cors durch eine meisterhafte Sprache aus, die es schafft, eine beklemmende, fast filmartige Atmosphäre zu erzeugen. Das Buch verspricht einen packenden Thriller, der durch seine düstere Stimmung, komplexen Charaktere und die dichte Erzählweise fesselt. Ich freue mich darauf, die Geschichte weiter zu verfolgen und mehr über die Hintergründe der Figuren und die dunklen Machenschaften zu erfahren.
Der Prolog entfaltet eine beklemmende Stimmung und führt uns in eine Welt, in der Gewalt, Tod und Geheimnisse allgegenwärtig sind. Die Beschreibungen der verstörenden Szenen, wie die gefrorenen Leichen im Untergrund oder die bedrückende Atmosphäre in den verlassenen Gebäuden, erzeugen eine intensive Bildhaftigkeit. Die Figur des Mannes, der von Ruhe und Frieden spricht, aber gleichzeitig eine dunkle Vergangenheit trägt, ist faszinierend und vielschichtig.
Die wechselnden Perspektiven zwischen den Ermittlern und den dunklen Figuren, die ihre eigenen Geschichten erzählen, sorgen für eine vielschichtige Erzählstruktur. Besonders die Szenen im unterirdischen Versteck und die Beschreibungen der Kälte und des Sterbens sind eindrucksvoll und lassen den Leser die Gefahr und Dramatik förmlich spüren.
Insgesamt zeichnet sich Cors durch eine meisterhafte Sprache aus, die es schafft, eine beklemmende, fast filmartige Atmosphäre zu erzeugen. Das Buch verspricht einen packenden Thriller, der durch seine düstere Stimmung, komplexen Charaktere und die dichte Erzählweise fesselt. Ich freue mich darauf, die Geschichte weiter zu verfolgen und mehr über die Hintergründe der Figuren und die dunklen Machenschaften zu erfahren.