Das Sterben hat begonnen
Inhalt: Die Gruppe 4 um Jakob Krogh und Mila Weiss hat es mit einem neuen Fall zu tun. Eine mysteriöse Todesanzeige führt sie zu einem verlassenen Bauernhof, wo sie im Kellergewölbe zwei tiefgefrorene, eng umschlungene Leichen finden. Dazu die mit Asche geschriebene Botschaft "Das Sterben hat begonnen". Die Spur führt zu einem brillanten Psychopathen, doch dieser sitzt in der Psychiatrie...
Bewertung: Nach "Krähentage" ist dies der zweite Fall für die Gruppe 4. Und war schon der erste Fall beeindruckend, so übertrifft der zweite dies noch einmal. Der Schreibstil von Benjamin Cors ist eindringlich, spannend und atmosphärisch. Die sengende Sommerhitze ist greifbar. Von der ersten Seite an befindet man sich in einem Sog und kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Die Mitglieder der Gruppe 4 sind tief ausgearbeitet und überzeugen durch ihre Individualität und Zusammenarbeit. Jakob und Mila führen gemeinsam die Gruppe an. Beide tragen persönliche Traumata mit sich, was sie aber nicht daran hindert, sich komplett der Auflösung des Falls zu verschreiben. Aber auch die anderen Mitglieder zeichnen sich durch ihre Fähigkeiten aus und sind in der Gruppe unersetzbar. Paläontologie-Professor Jan-Christian Bode wird in seiner Psyche komplex und beängstigend dargestellt.
Bald zeigt sich, dass die Morde sich an den großen Erd-Massensterben orientieren. Ein äußerst interessantes, ungewohntes Thema. Die Spannung wird kontinuierlich aufgebaut. Wendungen sorgen für Überraschungen. Das Ende ist logisch nachvollziehbar und überzeugt.
Fazit: Ein grandioser Thriller mit psychologischer Tiefe und Vielschichtigkeit der Charaktere.
Bewertung: Nach "Krähentage" ist dies der zweite Fall für die Gruppe 4. Und war schon der erste Fall beeindruckend, so übertrifft der zweite dies noch einmal. Der Schreibstil von Benjamin Cors ist eindringlich, spannend und atmosphärisch. Die sengende Sommerhitze ist greifbar. Von der ersten Seite an befindet man sich in einem Sog und kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Die Mitglieder der Gruppe 4 sind tief ausgearbeitet und überzeugen durch ihre Individualität und Zusammenarbeit. Jakob und Mila führen gemeinsam die Gruppe an. Beide tragen persönliche Traumata mit sich, was sie aber nicht daran hindert, sich komplett der Auflösung des Falls zu verschreiben. Aber auch die anderen Mitglieder zeichnen sich durch ihre Fähigkeiten aus und sind in der Gruppe unersetzbar. Paläontologie-Professor Jan-Christian Bode wird in seiner Psyche komplex und beängstigend dargestellt.
Bald zeigt sich, dass die Morde sich an den großen Erd-Massensterben orientieren. Ein äußerst interessantes, ungewohntes Thema. Die Spannung wird kontinuierlich aufgebaut. Wendungen sorgen für Überraschungen. Das Ende ist logisch nachvollziehbar und überzeugt.
Fazit: Ein grandioser Thriller mit psychologischer Tiefe und Vielschichtigkeit der Charaktere.