Die düstere Welt von Jakob Krogh und Mila Weiss
In „Aschesommer“ entführt uns Benjamin Cors in die düstere Welt von Jakob Krogh und Mila Weiss, zwei Ermittlern, die nicht nur in ihrer Arbeit, sondern auch in ihrem persönlichen Leben mit traumatischen Geheimnissen kämpfen. Die Geschichte beginnt mit einem schockierenden Fund: In einer Kühlkammer auf einem verlassenen Bauernhof werden zwei Leichen entdeckt. Diese grausame Entdeckung stellt die Sonderermittlungsgruppe 4 vor eine Reihe spannender Rätsel, die es zu lösen gilt.
Cors versteht es meisterhaft, die Charaktere von Jakob und Mila vielschichtig und glaubwürdig darzustellen. Während sie sich durch die komplexen Spuren arbeiten, die der Fall hinterlässt, wird deutlich, dass ihre inneren Konflikte ebenso entscheidend sind wie die äußeren Herausforderungen. Leserinnen und Leser fühlen sich schnell mit den Protagonisten verbunden; ihre Ängste, Hoffnungen und Geheimnisse lassen einen tief in die psychologische Dimension der Handlung eintauchen.
Die fesselnde Story ist gespickt mit unerwarteten Wendungen und lässt den Leser bis zur letzten Seite mitfiebern. Der Schreibstil ist prägnant und gleichzeitig atmosphärisch, sodass die düstere Stimmung des Krimis sowohl greifbar als auch intensiv erlebt werden kann. Die eindringliche Beschreibung der Schauplätze – vom heruntergekommenen Bauernhof bis zur Kälte der Kühlkammer – verstärkt das Gefühl der Beklemmung und Spannung.
„Aschesommer“ ist nicht nur ein spannender Krimi, sondern auch eine tiefgründige Erkundung menschlicher Abgründe und zwischenmenschlicher Beziehungen. Für Liebhaber von gut konstruierten Thrillern ist dieses Buch ein absolutes Muss. Cors gelingt es, die Grenzen zwischen Gut und Böse zu verwischen und die Leser auf eine packende Reise mitzunehmen, von der man lange nicht loskommt.
Cors versteht es meisterhaft, die Charaktere von Jakob und Mila vielschichtig und glaubwürdig darzustellen. Während sie sich durch die komplexen Spuren arbeiten, die der Fall hinterlässt, wird deutlich, dass ihre inneren Konflikte ebenso entscheidend sind wie die äußeren Herausforderungen. Leserinnen und Leser fühlen sich schnell mit den Protagonisten verbunden; ihre Ängste, Hoffnungen und Geheimnisse lassen einen tief in die psychologische Dimension der Handlung eintauchen.
Die fesselnde Story ist gespickt mit unerwarteten Wendungen und lässt den Leser bis zur letzten Seite mitfiebern. Der Schreibstil ist prägnant und gleichzeitig atmosphärisch, sodass die düstere Stimmung des Krimis sowohl greifbar als auch intensiv erlebt werden kann. Die eindringliche Beschreibung der Schauplätze – vom heruntergekommenen Bauernhof bis zur Kälte der Kühlkammer – verstärkt das Gefühl der Beklemmung und Spannung.
„Aschesommer“ ist nicht nur ein spannender Krimi, sondern auch eine tiefgründige Erkundung menschlicher Abgründe und zwischenmenschlicher Beziehungen. Für Liebhaber von gut konstruierten Thrillern ist dieses Buch ein absolutes Muss. Cors gelingt es, die Grenzen zwischen Gut und Böse zu verwischen und die Leser auf eine packende Reise mitzunehmen, von der man lange nicht loskommt.