Gelungene Fortsetzung

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ginger Avatar

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Der Krähenfall liegt noch nicht lang zurück, und schon bekommt die Gruppe 4 eine neue Herausforderung. Es scheint fast, als wolle jemand mit Mila und Jacob ein morbides Spiel spielen. Der erste Todesfall ist aufwendig inszeniert, mitten im heißen Sommer finden die zwei Ermittler unter der Erde tiefgekühlt ein erfrorenes Paar, aufgehängt. Die Spur fuhrt schnell zu einem berühmten Geologen, der die verschiedenen Massensterben der Erdgeschichte erforscht hat. Problem ist nur: Der sitzt seit acht Jahren in einer forensischen Klinik ein. Wie macht er das nur?
Mit gelegentlichen Perspektivwechseln erfahren wir mehr als zunächst das Ermittlerteam. Spannende Katz- und Mausjagd. Sogar Sattmann wird ein bisschen menschlicher, war er doch im ersten Fall nur der unfreiwillige Namensgeber der Sprachsteuerung.
Flott erzählt, sprachlich anschaulich. Und lehrreich bezüglich Erdgeschichte.