Gruppe 4 ermittelt
„Gruppe 4 ermittelt“ wieder und zwar in ihrem zweiten Fall „Aschesommer“ von Benjamin Cors.
Das Ermittler Duo Jakob Krogh und Mila Weiss werden zu ihrem neusten Fall gerufen. In der Sommerhitze landen sie, nach einer merkwürdigen Todesanzeige mit Koordinaten, zu einem verlassenden Bauernhof. Dort finden sie auch direkt 2 Leichen in einem Kühlhaus unter der Erde. Doch der Täter scheint erst mit den Töten begonnen zu haben, denn er hinterlässt in Asche geschrieben: „Das erste Sterben hat begonnen“. Die ersten Ermittlungen von Gruppe 4 belasten einen ehemaligen Paläontologen schwer, aber er kann unmöglich der Täter sein, denn er sitzt seit einigen Jahren in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt.
Nach und nach kommen dann immer mehr Hinweise zum Vorschein, dass es der Paläontologe gewesen sein müsste, doch wie hat er die Morde verübt? Er musste Hilfe gabt haben, aber wie konnte er nach Außen Kontakt aufbauen und auch noch jemanden überzeugen ihm zu helfen?
Der Autor hat ein tolle Handlung konstruiert, die spannend und auch interessant ist. Dabei wird auch die Psyche des Täter auseinander genommen, was letztendlich hilft den Fall abzuschließen. Es ist definitiv kein klassischer Krimi, sondern ein Thriller. Wir sind immer wieder mit kurzen Einblicken und Kapiteln bei den Opfern und erleben ihre letzten Stunden zusammen mit ihnen. Aber genau diese fesselnden Szenen und der sehr atmosphärische Schreibstil machen diesen Thriller zu etwas besonderen.
Das Ermittler Team hat ordentlich an dem Fall zu knabbern, aber kann mit guter Arbeit punkten. Gerade Mila und auch Jakob haben ihre eigene persönliche Geschichte, die auch noch einmal deutlicher wird und auch auf den Inhalt des nächsten Bandes hinweist. Für mich war es das erste Buch von dem Autor, aber ich werde den ersten Band „Krähentage“ auf jeden Fall auch lesen, um mehr von den Charakteren lesen zu können.
Das Buch hat 432 Seiten und das Hörbuch eine Spieldauer von 11 Stunden und 11 Minuten. Der Sprecher Oliver Siebeck hat mir richtig gut gefallen. Das Sprechtempo war super und auch die Betonungen waren klasse. Er hat der Story noch einmal viel mehr Emotionalität gegeben und das Buch dadurch spannender werden lassen. Man konnte dadurch richtig tief in die Handlung abtauchen und sich ganz vereinnahmen lassen.
Insgesamt ist „Aschesommer“ ein gut geschriebener Thriller, der mich erstaunt hat. Denn die vielen Wendungen und der gut inszenierte Plot waren neben den tollen Charakteren ein richtiger Lese- Hörgenuss. Daher bekommt „Aschesommer“ auf jeden Fall eine Empfehlung von mir.
Das Ermittler Duo Jakob Krogh und Mila Weiss werden zu ihrem neusten Fall gerufen. In der Sommerhitze landen sie, nach einer merkwürdigen Todesanzeige mit Koordinaten, zu einem verlassenden Bauernhof. Dort finden sie auch direkt 2 Leichen in einem Kühlhaus unter der Erde. Doch der Täter scheint erst mit den Töten begonnen zu haben, denn er hinterlässt in Asche geschrieben: „Das erste Sterben hat begonnen“. Die ersten Ermittlungen von Gruppe 4 belasten einen ehemaligen Paläontologen schwer, aber er kann unmöglich der Täter sein, denn er sitzt seit einigen Jahren in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt.
Nach und nach kommen dann immer mehr Hinweise zum Vorschein, dass es der Paläontologe gewesen sein müsste, doch wie hat er die Morde verübt? Er musste Hilfe gabt haben, aber wie konnte er nach Außen Kontakt aufbauen und auch noch jemanden überzeugen ihm zu helfen?
Der Autor hat ein tolle Handlung konstruiert, die spannend und auch interessant ist. Dabei wird auch die Psyche des Täter auseinander genommen, was letztendlich hilft den Fall abzuschließen. Es ist definitiv kein klassischer Krimi, sondern ein Thriller. Wir sind immer wieder mit kurzen Einblicken und Kapiteln bei den Opfern und erleben ihre letzten Stunden zusammen mit ihnen. Aber genau diese fesselnden Szenen und der sehr atmosphärische Schreibstil machen diesen Thriller zu etwas besonderen.
Das Ermittler Team hat ordentlich an dem Fall zu knabbern, aber kann mit guter Arbeit punkten. Gerade Mila und auch Jakob haben ihre eigene persönliche Geschichte, die auch noch einmal deutlicher wird und auch auf den Inhalt des nächsten Bandes hinweist. Für mich war es das erste Buch von dem Autor, aber ich werde den ersten Band „Krähentage“ auf jeden Fall auch lesen, um mehr von den Charakteren lesen zu können.
Das Buch hat 432 Seiten und das Hörbuch eine Spieldauer von 11 Stunden und 11 Minuten. Der Sprecher Oliver Siebeck hat mir richtig gut gefallen. Das Sprechtempo war super und auch die Betonungen waren klasse. Er hat der Story noch einmal viel mehr Emotionalität gegeben und das Buch dadurch spannender werden lassen. Man konnte dadurch richtig tief in die Handlung abtauchen und sich ganz vereinnahmen lassen.
Insgesamt ist „Aschesommer“ ein gut geschriebener Thriller, der mich erstaunt hat. Denn die vielen Wendungen und der gut inszenierte Plot waren neben den tollen Charakteren ein richtiger Lese- Hörgenuss. Daher bekommt „Aschesommer“ auf jeden Fall eine Empfehlung von mir.