Gruppe 4 ermittelt wieder
Die Sondereinheit Gruppe 4 für besondere Fälle ermittelt in ihrem zweiten Fall. Und dieser steht dem ersten Fall in Nichts nach. Die Gruppe hat sich mittlerweile gut gefunden, sie arbeiten Hand in Hand. Jeder in der Gruppe hat seine besonderen Fähigkeiten und somit auch seine besonderen Einsatzgebiete. Man trifft somit, bei Kenntnis der Krähentage, auf altbekannte Mitglieder, die alle so ihre Eigen- und Besonderheiten haben.
Der Fall ist spannend, man wird leicht bis mittelschwer in die Irre geleitet. Man geht als Leser mit zu Tatortbegehungen, sieht aber auch die schwierige Hintergrundarbeit. Der Schreibstil ist knackig und mitreissend. Insgesamt zieht sich die Ermittlung nur über 5 Tage und man mag gar nicht glauben, was in so kurzer Zeit alles passieren kann.
Insgesamt ein wirklich guter Thriller, der vergleichbar mit Chris Carter ist.
Ich freue mich schon jetzt auf den dritten Fall.
Der Fall ist spannend, man wird leicht bis mittelschwer in die Irre geleitet. Man geht als Leser mit zu Tatortbegehungen, sieht aber auch die schwierige Hintergrundarbeit. Der Schreibstil ist knackig und mitreissend. Insgesamt zieht sich die Ermittlung nur über 5 Tage und man mag gar nicht glauben, was in so kurzer Zeit alles passieren kann.
Insgesamt ein wirklich guter Thriller, der vergleichbar mit Chris Carter ist.
Ich freue mich schon jetzt auf den dritten Fall.