Das Buch „Aschesommer“ von Benjamin Cors ist ein fesselnder Roman, der mich sowohl beim Lesen als auch beim Hören des Hörbuchs, professionell gesprochen von Oliver Siebeck, vollständig in seinen Bann gezogen hat. Es handelt sich um den zweiten Band der „Gruppe 4“-Reihe, in der Hauptrollen Jakob Krogh und Mila Weiss ermitteln. Obwohl ich den ersten Teil der Reihe noch nicht kenne, empfand ich „Aschesommer“ als in sich abgeschlossen, mit wenigen Anspielungen auf den vorherigen Fall, die neugierig machen.
Die Geschichte beginnt mit einer mysteriösen Todesanzeige, die Krogh und Weiss zu einem bizarren Mordfall führt. Unter den drückenden Temperaturen finden sie in einer künstlichen Kühlkammer zwei Leichname. Schnell wird klar, dass dies erst der Anfang einer Reihe von Morden ist. Die Erzählung zieht sofort in ein rasantes Tempo, das den Mitgliedern der Gruppe kaum Zeit zum Verschnaufen lässt. Obwohl der Täter schnell identifiziert wird, hat dieser ein wasserdichtes Alibi, was die Spannung zusätzlich erhöht.
Die bedrückende Stimmung wird von der Sommerschwüle verstärkt. Der Mörder ist nicht nur grausam, sondern taucht auch tief in die Vergangenheit der Erde ein, was der Geschichte eine interessante und lehrreiche Dimension verleiht. Cors’ Schreibstil ist äußerst packend und sorgt dafür, dass man nur so durch die Seiten fliegt und intensiv mit den Charakteren mitfiebert. Ich schätzte auch die Einblicke in das Privatleben der Teammitglieder, da sie die Figuren greifbarer und realistischer machen.
Oliver Siebeck als Sprecher hat eine herausragende Leistung erbracht, seine Stimme hat mich von der ersten bis zur letzten Minute gefesselt. „Aschesommer“ ist spannend, temporeich und zu keiner Sekunde langweilig. Die Geschichte fesselt und lässt einen gleichzeitig erschauern. Man fiebert mit den Protagonisten mit, hofft auf deren Erfolg und möchte unbedingt herausfinden, wer hinter diesem perfiden Szenario steckt.
Insgesamt kann ich eine absolute Leseempfehlung aussprechen – ich bin schon gespannt auf den dritten Teil der Reihe!
Die Geschichte beginnt mit einer mysteriösen Todesanzeige, die Krogh und Weiss zu einem bizarren Mordfall führt. Unter den drückenden Temperaturen finden sie in einer künstlichen Kühlkammer zwei Leichname. Schnell wird klar, dass dies erst der Anfang einer Reihe von Morden ist. Die Erzählung zieht sofort in ein rasantes Tempo, das den Mitgliedern der Gruppe kaum Zeit zum Verschnaufen lässt. Obwohl der Täter schnell identifiziert wird, hat dieser ein wasserdichtes Alibi, was die Spannung zusätzlich erhöht.
Die bedrückende Stimmung wird von der Sommerschwüle verstärkt. Der Mörder ist nicht nur grausam, sondern taucht auch tief in die Vergangenheit der Erde ein, was der Geschichte eine interessante und lehrreiche Dimension verleiht. Cors’ Schreibstil ist äußerst packend und sorgt dafür, dass man nur so durch die Seiten fliegt und intensiv mit den Charakteren mitfiebert. Ich schätzte auch die Einblicke in das Privatleben der Teammitglieder, da sie die Figuren greifbarer und realistischer machen.
Oliver Siebeck als Sprecher hat eine herausragende Leistung erbracht, seine Stimme hat mich von der ersten bis zur letzten Minute gefesselt. „Aschesommer“ ist spannend, temporeich und zu keiner Sekunde langweilig. Die Geschichte fesselt und lässt einen gleichzeitig erschauern. Man fiebert mit den Protagonisten mit, hofft auf deren Erfolg und möchte unbedingt herausfinden, wer hinter diesem perfiden Szenario steckt.
Insgesamt kann ich eine absolute Leseempfehlung aussprechen – ich bin schon gespannt auf den dritten Teil der Reihe!