Sehr spannender Thriller mit interessanten Ermittler*innen
Nachdem ich den ersten Krimi „Krähentage“ um die Gruppe 4 nahezu verschlungen habe, hatte ich große Erwartungen an „Aschesommer“. Diese wurden nicht enttäuscht!
Bei sengender Sommerhitze werden in einem aufwendig hergerichteten Kühlraum unter der Erde zwei Tote entdeckt. An der Wand steht geschrieben: „Das erste Sterben hat begonnen“. Offensichtlich hat es die Gruppe 4 um die Ermittler*innen Jakob und Mila erneut mit einer Mordserie zu tun. Unter schwierigen Bedingungen beginnen die Ermittlungen, die die Beiden gemeinsam mit ihrem Team in tiefe Abgründe führen.
Ich liebe Krimis, in denen ich als Leserin Ermittler*innen bei ihren Ermittlungsschritten folgen kann. Auch deshalb mag ich diese Krimi- bzw. Thrillerreihe. Gleichzeitig wird durch die Kapitel, die beispielsweise aus der Perspektive eines Opfers oder potenzieller Täter geschrieben sind, eine größere Emotionalität bei mir ausgelöst. Diese Mischung aus Perspektiven sorgt für eine stetig steigende Spannung, sodass ich den Thriller irgendwann gar nicht mehr aus der Hand legen mochte.
Auch zwischenzeitliche Spannungen im Team und die Päckchen, die die Ermittler*innen zu tragen haben, tragen zur Sogwirkung des Krimis bei. Auch hier gefällt mir die Ausgewogenheit zwischen Ermittlungsarbeit und Einblicken in die Leben der Ermittler*innen.
Insgesamt kann ich den Thriller und zweiten Band um die Gruppe 4 auf jeden Fall allen weiterempfehlen, die spannende Thriller und Krimis mögen. Einen dritten Teil lese ich bestimmt!
Bei sengender Sommerhitze werden in einem aufwendig hergerichteten Kühlraum unter der Erde zwei Tote entdeckt. An der Wand steht geschrieben: „Das erste Sterben hat begonnen“. Offensichtlich hat es die Gruppe 4 um die Ermittler*innen Jakob und Mila erneut mit einer Mordserie zu tun. Unter schwierigen Bedingungen beginnen die Ermittlungen, die die Beiden gemeinsam mit ihrem Team in tiefe Abgründe führen.
Ich liebe Krimis, in denen ich als Leserin Ermittler*innen bei ihren Ermittlungsschritten folgen kann. Auch deshalb mag ich diese Krimi- bzw. Thrillerreihe. Gleichzeitig wird durch die Kapitel, die beispielsweise aus der Perspektive eines Opfers oder potenzieller Täter geschrieben sind, eine größere Emotionalität bei mir ausgelöst. Diese Mischung aus Perspektiven sorgt für eine stetig steigende Spannung, sodass ich den Thriller irgendwann gar nicht mehr aus der Hand legen mochte.
Auch zwischenzeitliche Spannungen im Team und die Päckchen, die die Ermittler*innen zu tragen haben, tragen zur Sogwirkung des Krimis bei. Auch hier gefällt mir die Ausgewogenheit zwischen Ermittlungsarbeit und Einblicken in die Leben der Ermittler*innen.
Insgesamt kann ich den Thriller und zweiten Band um die Gruppe 4 auf jeden Fall allen weiterempfehlen, die spannende Thriller und Krimis mögen. Einen dritten Teil lese ich bestimmt!