Von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd

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Benjamin Coors gelingt es auch mal wieder mit Aschesommer den Leser von Anfang bis Ende in seinen Bann zu ziehen. Auch das Cover ist für den Thriller von großer Bedeutung und zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Von Beginn an fiebert man mit der "Gruppe 4" mit, denn der aktuelle Fall scheint nahezu unlösbar, denn die Mordfälle lassen auf einen Mann schließen, der seit Jahren sicher in einer psychiatrischen Einheit untergebracht ist, aber wie soll dieser die Morde begehen? Das Verfolgen der "Aschespur" ist dabei ein zentraler Aspekt bei den Ermittlungen. Es stehen fünf große "Sterbewellen" an und auch in den eigenen Reihen wird die Luft immer dünner, denn der Hauptverdächtige kennt die dunkelsten Geheimnisse der Ermittler und ist ihnen scheinbar immer einen Schritt voraus. Doch wer ist der Helfer dieses Psychopathen? Wie konnte er Kontakt zu einem Menschen aufbauen, dass er ihn in seinen wahnhaften Ideen unterstützt? Und hat er wirklich nur einen Helfer? Fragen über Fragen, die die Gruppe 4 von Anfang bis Ende in Schach halten und für den Leser ein besonderes Leseereignis schaffen. Ein Thriller, den man nur schwer wieder aus der Hand legen kann.