Wie Phoenix aus der Asche
Düster, spannend, gnadenlos!
Was für ein packendes Leseerlebnis! Aschesommer von Benjamin Cors ist der zweite Fall für die Ermittlergruppe 4 um Jakob Krogh und Mila Weiss – und für mich ganz klar ein Thriller-Highlight des Jahres. Ich kenne bereits den ersten Band und war sofort wieder gefesselt. Doch auch wer neu einsteigt, kommt ohne Probleme mit – die Handlung ist eigenständig und sofort packend.
Das Ermittlerteam ist großartig – glaubwürdig, vielschichtig und mit echtem Wiedererkennungswert. Der Fall selbst ist rätselhaft, düster und voller falscher Fährten. Immer wieder dachte ich, ich hätte die Lösung – aber bis zur letzten Seite blieb alles offen. Die Spannung bleibt durchgehend hoch, der Schreibstil ist klar, atmosphärisch und treibend – die Seiten fliegen nur so dahin.
Besonders faszinierend fand ich den thematischen Hintergrund: Im weiteren Sinne geht es um Paläontologie, um Erdgeschichte und Erdzeitalter. Dieser wissenschaftliche Kontext ist klug eingebettet, hervorragend recherchiert und verleiht der Geschichte eine außergewöhnliche Tiefe. Ich habe beim Lesen nicht nur mitgefiebert, sondern auch viel Neues und Wissenswertes erfahren – das fand ich beeindruckend und sehr bereichernd.
Auch das Leitmotiv der verwelkten Sonnenblume zieht sich intensiv durch das Buch und verstärkt die düstere, nachdenkliche Atmosphäre.
Fazit: Ein Thriller, der nicht nur extrem spannend ist, sondern auch mit Tiefgang und echtem Mehrwert überzeugt – für mich jetzt schon einer der besten Thriller des Jahres.
Was für ein packendes Leseerlebnis! Aschesommer von Benjamin Cors ist der zweite Fall für die Ermittlergruppe 4 um Jakob Krogh und Mila Weiss – und für mich ganz klar ein Thriller-Highlight des Jahres. Ich kenne bereits den ersten Band und war sofort wieder gefesselt. Doch auch wer neu einsteigt, kommt ohne Probleme mit – die Handlung ist eigenständig und sofort packend.
Das Ermittlerteam ist großartig – glaubwürdig, vielschichtig und mit echtem Wiedererkennungswert. Der Fall selbst ist rätselhaft, düster und voller falscher Fährten. Immer wieder dachte ich, ich hätte die Lösung – aber bis zur letzten Seite blieb alles offen. Die Spannung bleibt durchgehend hoch, der Schreibstil ist klar, atmosphärisch und treibend – die Seiten fliegen nur so dahin.
Besonders faszinierend fand ich den thematischen Hintergrund: Im weiteren Sinne geht es um Paläontologie, um Erdgeschichte und Erdzeitalter. Dieser wissenschaftliche Kontext ist klug eingebettet, hervorragend recherchiert und verleiht der Geschichte eine außergewöhnliche Tiefe. Ich habe beim Lesen nicht nur mitgefiebert, sondern auch viel Neues und Wissenswertes erfahren – das fand ich beeindruckend und sehr bereichernd.
Auch das Leitmotiv der verwelkten Sonnenblume zieht sich intensiv durch das Buch und verstärkt die düstere, nachdenkliche Atmosphäre.
Fazit: Ein Thriller, der nicht nur extrem spannend ist, sondern auch mit Tiefgang und echtem Mehrwert überzeugt – für mich jetzt schon einer der besten Thriller des Jahres.