Wieder richtig spannend
„Krähentage“ war für mich schon ein absolutes Highlight – und Aschesommer konnte da definitiv mithalten.
Man wird direkt in die Handlung hineingeworfen, was anfangs etwas Orientierung verlangte. Die wechselnden Perspektiven zu Beginn haben zunächst für leichte Verwirrung gesorgt, aber das legte sich zum Glück schnell. Die Atmosphäre ist von Anfang an düster und spannungsgeladen, der Fall wirkt rätselhaft. Ich war völlig gefesselt und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Die „Gruppe 4“ ist für mich ein besonderes Highlight. Die Charaktere sind so unterschiedlich und einzigartig, passen aber gleichzeitig perfekt zueinander und ergänzen sich super.
Auch die Handlung an sich war faszinierend aufgebaut. Ständig stellt man sich neue Fragen: Wer steckt wirklich hinter den Morden? Hat der vermeintliche Täter tatsächlich etwas damit zu tun – und wenn ja, wie steuert er das ganze? Ich war mir zwischenzeitlich sicher, die ich auf die Auflösung komme, wurde am Ende aber nochmals überrascht.
Ein weiterer gelungener Thriller, den ich absolut empfehlen kann.
Man wird direkt in die Handlung hineingeworfen, was anfangs etwas Orientierung verlangte. Die wechselnden Perspektiven zu Beginn haben zunächst für leichte Verwirrung gesorgt, aber das legte sich zum Glück schnell. Die Atmosphäre ist von Anfang an düster und spannungsgeladen, der Fall wirkt rätselhaft. Ich war völlig gefesselt und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Die „Gruppe 4“ ist für mich ein besonderes Highlight. Die Charaktere sind so unterschiedlich und einzigartig, passen aber gleichzeitig perfekt zueinander und ergänzen sich super.
Auch die Handlung an sich war faszinierend aufgebaut. Ständig stellt man sich neue Fragen: Wer steckt wirklich hinter den Morden? Hat der vermeintliche Täter tatsächlich etwas damit zu tun – und wenn ja, wie steuert er das ganze? Ich war mir zwischenzeitlich sicher, die ich auf die Auflösung komme, wurde am Ende aber nochmals überrascht.
Ein weiterer gelungener Thriller, den ich absolut empfehlen kann.