Zwei sehr unterschiedlich Welten
Florentine lebt als Einzelkind sehr behütet auf. Ihre Mutter stellt hohe Erwartungen an sie. Während Florentine lieber wie ihre Freundin Paula mit vielen chaotischen Geschwistern aufwachsen würde. Dort lernt sie die virtuelle Welt Askendor kennen und taucht in sie ein. Die Leseprobe und der Roman lebt von den Kontrasten in Florentine s Leben. Der Schreibstil ist flüssig und die Charakterdarstellung sehr gelungen. Ich bin gespannt wie sich Florentine gegen ihre Mutter behaupten wird und wie das Spiel und die virtuellen Charaktere in die reale Welt vordringen werden.