Toller Gaming Roman

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monee Avatar

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Das Buch "Askendor - Spiel mit der Wirklichkeit" lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Es geht um das Mädchen Florentine, das durch eine Nachhilfesitzung mit dem kleinen Bruder ihrer Freundin das Computerspiel Askendor kennenlernt. Sie lässt sich von der realistischen Grafik ablenken und ist ganz aus dem Häuschen, als sie eine menschenähnliche Figur des Spieles erblickt. Thosse von Baar erscheint auf dem Bildschirm, der realistischer nicht aussehen kann. Um ihn wieder zu sehen, meldet Florentine sich selbst bei dem Spiel an und wird in die Welt Askendor wortwörtlich hineingezogen und ihr komplettes Leben bisher wird auf den Kopf gestellt.

Mein Fazit ist, dass das Abenteuer sehr gut und auch flüssig zu lesen ist, allerdings ist das Thema nicht gerade neu. Dennoch ist es sehr humorvoll und abenteuerlich geschrieben. Die Charaktere wachsen einen schnell ans Herz und die Welt Askendor mit ihren ganzen Wesen möchte man auch nicht mehr missen. Alles in allem ein gut gelungener Gaming Roman.