Zwischen Computerspiel und Realität

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Florentine ist fünfzehn und an Computerspielen nicht wirklich interessiert, bis sie beim Bruder ihrer Freundin auf das Computerspiel Askendor aufmerksam wird. Ein Online-Rollenspiel in einer virtuellen Welt, die Florentine gefangen nimmt. Seither spielt sie dieses Spiel immer öfter und irgendwann stellt Florentine fest, dass der Thronfolger König in dem Spiel, Thosse von Baar, anscheinend sehen kann was sie macht.

Mich sprach der Klappentext an, ich mag Rollenspiele nicht so gern , aber ich lese gerne darüber. Da es sich um einen Reihenauftakt handelt geht es zu Beginn recht langsam voran, man lernt erst alles kennen.
Florentine mag ich gleich sehr gern, sie ist sympathisch, humorvoll und mutig. Ein Roman für junge LeserInnen die es gerne fantasievoll und auch romantisch mögen, denn zischen Florentine und Thosse bannt sich etwas an, das über beide Welten geht.
Manchmal war es ein bisschen wirr, zu Beginn war es etwas langatmig, aber trotzdem möchte ich gerne erfahren wie es weitergeht und freue mich schon auf eine Fortsetzung.