Das Buch erzählt die Geschichte aus Sicht von Laila, einer der beiden Töchter der Familie. Samira ist die ältere. Ihre Mutter ist zum Islam übergetreten und plötzlich ändert sich alles in der Familie. Sie lebt nur noch nach dem Koran, es gibt keinen Fernseher und keine Familienfotos mehr. Nur noch der Glauben. Der Vater ist eher genervt (warum tut er eigentlich nichts?), die Mädchen versuchen, ihr normales Leben weiterzuführen. Sie holen die Fotos aus dem Müll und vergraben sie im Garten. Doch damit gibt es bald Probleme.
Ich glaube, das ist ein sehr aktuelles Buch, das einen "familiären Spagat" zwischen verschiedenen Kulturen oder Religionen aufzeigt. Dabei ist der Stil eher humorvoll und gut lesbar.
Ich glaube, das ist ein sehr aktuelles Buch, das einen "familiären Spagat" zwischen verschiedenen Kulturen oder Religionen aufzeigt. Dabei ist der Stil eher humorvoll und gut lesbar.