Die Schwestern Samira und Leila wachsen bei einem Elternpaar auf, das verschiedener kaum sein kann und die mehr Probleme als alles andere haben. Der Vater ist Berufsfahrer und zieht andauernd ein und aus. Die finnische Mutter ist von einem Tag auf den nächsten mehr als nur gläubig geworden und trägt ein Kopftuch, was sie vehement verteidigt. Die Großmutter mischt sich streitender Weise ein.
Leila vermisst Samira scheinbar sehr, doch aus bisher nicht beschriebenen Gründen ist Samira nicht mehr in das Familienleben integriert. Ist sie geflüchtet, wurde sie vertrieben und lebt sie gar nicht mehr? Immerhin scheint sie die Einzige zu sein, die sich gegen das Familiendrama auflehnt.
Ein Buch, dass mich mit seiner Geschichte und seiner Wortgewalt in den Bann zieht.
Leila vermisst Samira scheinbar sehr, doch aus bisher nicht beschriebenen Gründen ist Samira nicht mehr in das Familienleben integriert. Ist sie geflüchtet, wurde sie vertrieben und lebt sie gar nicht mehr? Immerhin scheint sie die Einzige zu sein, die sich gegen das Familiendrama auflehnt.
Ein Buch, dass mich mit seiner Geschichte und seiner Wortgewalt in den Bann zieht.