Die Leseprobe von Johanna Holmström’s Buch „Asphaltengel“ hat mir sehr gut gefallen und ich habe mich riesig über den Gewinn gefreut!
Im Buch wird die Geschichte der Schwestern Leila und Samira erzählt, Teenagerzeit (Leila) und Erwachsenwerden (Samira), in einer muslimischen Familie in Finnland.
Johanna Hellström schreibt so authentisch (ich konnte gar nicht glauben, dass Sie schwedischsprachige Finnin ist, ich war überzeugt, sie ist zumindest Muslima) und so überzeugend, das ich manchmal den Atem angehalten habe. Was den Mädchen alles passiert, wie sie leben, reden und denken, Verbote umgehen und versuchen, ihrem Leben einen Sinn zu geben, das hat für mich fast etwas von einem Road-Movie. Leila erzählt selbst, über einen Zeitraum von Oktober 2007 bis August 2008, während Samiras Geschichte früher einsetzt, parallel dazu erzählt wird, und Leila’s Erzählung einholt. Die Geschichte ist für mich absolut ungewöhnlich, manchmal rührend und berührend, manchmal sogar ein bisschen verstörend. Man muss sich auch erst an den Umgangston gewöhnen. Trotzdem ist sie spannend und entbehrt nicht eines gewissen Humors. Eine Geschichte, über die ich auch nach dem Lesen noch nachdenke… ungewöhnlich, sehr empfehlenswert!
Im Buch wird die Geschichte der Schwestern Leila und Samira erzählt, Teenagerzeit (Leila) und Erwachsenwerden (Samira), in einer muslimischen Familie in Finnland.
Johanna Hellström schreibt so authentisch (ich konnte gar nicht glauben, dass Sie schwedischsprachige Finnin ist, ich war überzeugt, sie ist zumindest Muslima) und so überzeugend, das ich manchmal den Atem angehalten habe. Was den Mädchen alles passiert, wie sie leben, reden und denken, Verbote umgehen und versuchen, ihrem Leben einen Sinn zu geben, das hat für mich fast etwas von einem Road-Movie. Leila erzählt selbst, über einen Zeitraum von Oktober 2007 bis August 2008, während Samiras Geschichte früher einsetzt, parallel dazu erzählt wird, und Leila’s Erzählung einholt. Die Geschichte ist für mich absolut ungewöhnlich, manchmal rührend und berührend, manchmal sogar ein bisschen verstörend. Man muss sich auch erst an den Umgangston gewöhnen. Trotzdem ist sie spannend und entbehrt nicht eines gewissen Humors. Eine Geschichte, über die ich auch nach dem Lesen noch nachdenke… ungewöhnlich, sehr empfehlenswert!