Locker und träumerisch

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buchstabengeflüster Avatar

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Das Cover ist zusammengestückelt, zeigt aber genau das, worum es geht.
Tim schreibt sehr locker und kann gut mit Worten umgehen. Die kurze Geschichte über die Entdeckung der Sterne bis zu dem, was wir dort oben alles beobachten können und wissen, ist sehr interessant.
Dann kommen die Kapitel zur Besiedelung und Erkundung des Weltalls. In größeren Jahrhundertabständen gegliedert. In nur 50 bewohnen wir, angeblich, Mond und Mars und Tim beschreibt das im Präsens, als wäre es schon längst gang und gebe... ich finde das etwas zu voreilig und zu fest zementiert. Es mag wohl Pläne geben, aber ob das alles so umgesetzt wird, wie Tim sich das vorstellt? Wenigstens werden, neben eindrucksvollen Bildern, auch mal die Pläne und Überlegungen der ESA eingebaut.