Atalanta wird kurz nach ihrer Geburt von ihrem Vater im Wald ausgesetzt. Eine Bärin nimmt sich ihrer an und zieht sie groß, bis Artemis die Göttin der Jagt Atalanta zu sich nimmt. Sie lebt von da an mit den Nymphen in Artemis Hain und befolgt deren Regeln und Bräuche.
Als Jason mit den Argonauten aufbricht soll Atalanta sich ihnen in Artemis Namen anschließen und so Ruhm für die Göttin erlangen. Atalanta muss sich zum ersten Mal in ihrem Leben mit der Welt der Sterblichen auseinandersetzen und der gängigen Rolle der Frau darin.
Der Schreibstil war angenehm und leicht zu lesen und auch die Gestaltung des Buches hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Die Entwicklung der Atalanta mit ihren Konflikten und Herausforderungen fand ich sehr gut dargestellt. Die Hauptfigur ist toll porträtiert und Besonders der Anfang des Buches, in dem Ihr Leben im Hain beschreiben wurde hat mir sehr gut gefallen. Aber auch wie sie sich gegen die anderen Männer beweisen muss und wie sie mit den Ungerechtigkeiten für sie als Frau zu kämpfen hat war toll beschreiben. Das alles wurde gut dargestellt, ohne dabei aufdringlich zu sein und so, dass man seine eigenen Schlüsse ziehen konnte.
Ich persönlich dachte von der Bewerbung des Buches her, dass Jason und Medea eine deutlich größere Rolle spielen würden. Ich fand zudem das am Ende der Argonautenreise viele Dinge sehr knapp abgehandelt wurden. Was insoweit verständlich war, als dass sie für die Hauptfigur Atalanta nichts zu deren Entwicklung beigetragen haben. Dennoch war es ein deutlicher Unterschied im Vergleich zum ersten und letzten Drittel des Buches.
Fazit: Definitive Leseempfehlung für Liebhaber von Griechischer Mythologie! Atalanta ist eine sehr interessante Figur, die in diesem Buch sehr gut porträtiert wird. Sie will so gar nicht in eine der gängigen Schubladen passen und das macht sie als Protagonistin so herausragend. Wichtig ist, denk ich, nochmal zu sagen, dass definitiv sie im Vordergrund steht und Jason und die Argonauten sie nur auf einem Teil ihrer Reise begleiten.
Als Jason mit den Argonauten aufbricht soll Atalanta sich ihnen in Artemis Namen anschließen und so Ruhm für die Göttin erlangen. Atalanta muss sich zum ersten Mal in ihrem Leben mit der Welt der Sterblichen auseinandersetzen und der gängigen Rolle der Frau darin.
Der Schreibstil war angenehm und leicht zu lesen und auch die Gestaltung des Buches hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Die Entwicklung der Atalanta mit ihren Konflikten und Herausforderungen fand ich sehr gut dargestellt. Die Hauptfigur ist toll porträtiert und Besonders der Anfang des Buches, in dem Ihr Leben im Hain beschreiben wurde hat mir sehr gut gefallen. Aber auch wie sie sich gegen die anderen Männer beweisen muss und wie sie mit den Ungerechtigkeiten für sie als Frau zu kämpfen hat war toll beschreiben. Das alles wurde gut dargestellt, ohne dabei aufdringlich zu sein und so, dass man seine eigenen Schlüsse ziehen konnte.
Ich persönlich dachte von der Bewerbung des Buches her, dass Jason und Medea eine deutlich größere Rolle spielen würden. Ich fand zudem das am Ende der Argonautenreise viele Dinge sehr knapp abgehandelt wurden. Was insoweit verständlich war, als dass sie für die Hauptfigur Atalanta nichts zu deren Entwicklung beigetragen haben. Dennoch war es ein deutlicher Unterschied im Vergleich zum ersten und letzten Drittel des Buches.
Fazit: Definitive Leseempfehlung für Liebhaber von Griechischer Mythologie! Atalanta ist eine sehr interessante Figur, die in diesem Buch sehr gut porträtiert wird. Sie will so gar nicht in eine der gängigen Schubladen passen und das macht sie als Protagonistin so herausragend. Wichtig ist, denk ich, nochmal zu sagen, dass definitiv sie im Vordergrund steht und Jason und die Argonauten sie nur auf einem Teil ihrer Reise begleiten.