Eigentlich mag ich Personen auf Buchcovern gar nicht so gerne, aber hier passt es irgendwie zur Nostalgie der 80er Jahre. Ich mag die dezenten Elemente in ihrer Sonnenbrille und die sehr plakative Schrift sehr gern. Auch das Farbzusammenspiel gefällt mir gut.
Taylor Jenkins Reid ist nicht umsonst eine meiner liebsten Autor:innen! Ihr Schreibstil haut mich immer wieder um. Besonders mag ich, dass sich all ihre fiktiven Figuren total lebendig und authentisch anfühlen. Als ob es sie wirklich gibt/gab. Das Gefühl bekomme ich auch bei Joan. Außerdem hab ich ein Herz für Nerds. Der Schreibstil ist total locker und leicht zu lesen und trotzdem so besonders. Es gab schon wieder ein paar Zitate, die ich mir im Buch markiert hätte. Mir gefällt auch der Perspektivwechsel zwischen den einzelnen Charakteren gut. So kann man sich richtig in die Protagonist:innen hineinfühlen.
Ich mag Joans Ansichten über die Anpassungsfähigkeit und den Abenteuerwillen der Menschen. Zudem finde ich es auch super, dass das Buch Frauen ermutigt sich in ein so sehr von Männern geprägtes Berufsfeld vorzuwagen. Ich fand auch den kleinen Seitenhieb toll, dass es keiner der Männer aus Joan und Vanessa Jahrgang geschafft hat.
Es ist sofort so spannend. Wie macht die Autorin das? Das man sofort mit den Charakteren fühlt und bangt, ob sie es schaffen. Ich hatte so krass Gänsehaut, als Vanessa gesagt hat sie glaubt sie ist die einzige, die noch lebt. Und genau an der spannendsten Stelle überhaupt springt die Autorin natürlich zurück in die Vergangenheit ... Ich muss so dringend wissen wie es weitergeht! Hat wirklich nur Vanessa überlebt? Und ist sie Joans große Liebe? Es wurde ja angedeutet, dass Joan nervös ist, wenn sie mit ihr spricht. Deshalb könnte ich mir das vorstellen.
Ich bin restlos begeistert. In der kurzen Leseprobe ist es der Autorin gelungen, dass ich, obwohl ich mich gar nicht übermäßig für das Thema interessiere, total Lust habe mehr über die NASA und den Weltraum zu erfahren, ich mit Charakteren mitfiebere und jetzt schon weiß, dass ich das Buch lieben werde! Es ist quasi DAS Weltraumbuch, von dem ich nicht wusste, wie sehr ich es brauche!
Taylor Jenkins Reid ist nicht umsonst eine meiner liebsten Autor:innen! Ihr Schreibstil haut mich immer wieder um. Besonders mag ich, dass sich all ihre fiktiven Figuren total lebendig und authentisch anfühlen. Als ob es sie wirklich gibt/gab. Das Gefühl bekomme ich auch bei Joan. Außerdem hab ich ein Herz für Nerds. Der Schreibstil ist total locker und leicht zu lesen und trotzdem so besonders. Es gab schon wieder ein paar Zitate, die ich mir im Buch markiert hätte. Mir gefällt auch der Perspektivwechsel zwischen den einzelnen Charakteren gut. So kann man sich richtig in die Protagonist:innen hineinfühlen.
Ich mag Joans Ansichten über die Anpassungsfähigkeit und den Abenteuerwillen der Menschen. Zudem finde ich es auch super, dass das Buch Frauen ermutigt sich in ein so sehr von Männern geprägtes Berufsfeld vorzuwagen. Ich fand auch den kleinen Seitenhieb toll, dass es keiner der Männer aus Joan und Vanessa Jahrgang geschafft hat.
Es ist sofort so spannend. Wie macht die Autorin das? Das man sofort mit den Charakteren fühlt und bangt, ob sie es schaffen. Ich hatte so krass Gänsehaut, als Vanessa gesagt hat sie glaubt sie ist die einzige, die noch lebt. Und genau an der spannendsten Stelle überhaupt springt die Autorin natürlich zurück in die Vergangenheit ... Ich muss so dringend wissen wie es weitergeht! Hat wirklich nur Vanessa überlebt? Und ist sie Joans große Liebe? Es wurde ja angedeutet, dass Joan nervös ist, wenn sie mit ihr spricht. Deshalb könnte ich mir das vorstellen.
Ich bin restlos begeistert. In der kurzen Leseprobe ist es der Autorin gelungen, dass ich, obwohl ich mich gar nicht übermäßig für das Thema interessiere, total Lust habe mehr über die NASA und den Weltraum zu erfahren, ich mit Charakteren mitfiebere und jetzt schon weiß, dass ich das Buch lieben werde! Es ist quasi DAS Weltraumbuch, von dem ich nicht wusste, wie sehr ich es brauche!