Ich bin gespannt
Mein erster Eindruck ist wie gewohnt von der Autorin durchweg positiv und neugierig stimmend. Schon auf den ersten Seiten spürt man die typische Handschrift der Autorin: einfühlsam, atmosphärisch dicht und mit einem feinen Gespür für die inneren Konflikte ihrer Figuren.
Die Protagonistin Joan Goodwin war mir sofort sympathisch. Sie wirkt absolut authentisch und ist sehr vielschichtig – eine Frau, die sich nicht mit gesellschaftlichen Erwartungen zufriedengibt und mutig ihren Traum verfolgt, Astronautin zu werden.
Besonders beeindruckt mich, wie Reid es schafft, die Faszination für die Raumfahrt der 1980er Jahre mit den persönlichen Herausforderungen und Emotionen ihrer Hauptfigur zu verbinden. Die Beschreibungen des NASA-Trainings und der ersten Begegnungen mit den anderen Kandidaten sind detailreich, aber nie trocken, sondern voller Spannung und Vorfreude auf das, was Joan erwartet. Die Atmosphäre (im doppelten Sinne) ist spürbar: der Aufbruch ins Unbekannte, die Mischung aus Ehrgeiz, Angst und Hoffnung.
Was mich besonders anspricht, ist die leise, aber deutliche feministische Note: Joan muss sich in einer männerdominierten Welt behaupten, und die ersten Dialoge und Gedanken zeigen, wie sehr sie für ihren Platz kämpfen muss. Gleichzeitig blitzt schon früh eine emotionale Tiefe auf, etwa in der vorsichtigen Annäherung an Vanessa Ford, die andeutet, dass es neben dem Abenteuer im All auch um Liebe und Identität gehen wird.
Insgesamt macht die Leseprobe sehr neugierig: Sie verspricht eine inspirierende, gefühlvolle und zugleich spannende Geschichte über große Träume, Selbstverwirklichung und die Kraft, über sich hinauszuwachsen.
Und ich bin wirklich gespannt, ob das Buch den Erwartungen gerecht wird und wirklich diesbezüglich überzeugen kann. Ich würde mich riesig freuen, das Buch lesen zu dürfen.
Die Protagonistin Joan Goodwin war mir sofort sympathisch. Sie wirkt absolut authentisch und ist sehr vielschichtig – eine Frau, die sich nicht mit gesellschaftlichen Erwartungen zufriedengibt und mutig ihren Traum verfolgt, Astronautin zu werden.
Besonders beeindruckt mich, wie Reid es schafft, die Faszination für die Raumfahrt der 1980er Jahre mit den persönlichen Herausforderungen und Emotionen ihrer Hauptfigur zu verbinden. Die Beschreibungen des NASA-Trainings und der ersten Begegnungen mit den anderen Kandidaten sind detailreich, aber nie trocken, sondern voller Spannung und Vorfreude auf das, was Joan erwartet. Die Atmosphäre (im doppelten Sinne) ist spürbar: der Aufbruch ins Unbekannte, die Mischung aus Ehrgeiz, Angst und Hoffnung.
Was mich besonders anspricht, ist die leise, aber deutliche feministische Note: Joan muss sich in einer männerdominierten Welt behaupten, und die ersten Dialoge und Gedanken zeigen, wie sehr sie für ihren Platz kämpfen muss. Gleichzeitig blitzt schon früh eine emotionale Tiefe auf, etwa in der vorsichtigen Annäherung an Vanessa Ford, die andeutet, dass es neben dem Abenteuer im All auch um Liebe und Identität gehen wird.
Insgesamt macht die Leseprobe sehr neugierig: Sie verspricht eine inspirierende, gefühlvolle und zugleich spannende Geschichte über große Träume, Selbstverwirklichung und die Kraft, über sich hinauszuwachsen.
Und ich bin wirklich gespannt, ob das Buch den Erwartungen gerecht wird und wirklich diesbezüglich überzeugen kann. Ich würde mich riesig freuen, das Buch lesen zu dürfen.