Love Story in tollem Setting
Zu Beginn des Romans will Taylor Jenkins Reid ein bisschen zuviel und schüttet ihre Hintergrundinformationen fast ungebremst über den Leser aus. Das irritiert anfangs, weil es sich auch nicht organisch in die Geschichte integriert, sondern nach typischem Infodump aussieht, allerdings bekommt ihre Story dann doch noch die Kurve, findet Spannung und einen roten Faden. Ein ungewöhnliches Setting für eine Romanze, aber definitiv keine schlechte Idee. TJR etabliert sich auch weiterhin als eine der Besseren im New-Adult-Genre.