Reise zu den Sternen
Das Cover hat mich direkt angesprochen und Taylor Jenkins Reid verspricht eigentlich immer gute Unterhaltung.
Taylor Jenkins Reid entführt uns mit Atmosphere auf beeindruckende Weise ins Weltall – und mitten ins Herz ihrer Protagonistin Joan Goodwin. Schon die ersten Seiten der Leseprobe beweisen, dass Reid nicht nur emotionale Tiefe, sondern auch technische Präzision beherrscht. Die Mischung aus wissenschaftlicher Detailgenauigkeit und existenzieller Fragilität macht dieses Buch zu etwas Besonderem. Besonders berührt hat mich, wie die Erzählung die scheinbar unerschütterliche Struktur der NASA mit den ganz persönlichen Ängsten, Verlusten und Bindungen ihrer Figuren kontrastiert. Die Darstellung von Joan als leidenschaftliche Astronomin, fähige Astronautin und zugleich emotional involvierte CAPCOM ist vielschichtig und realitätsnah. Der dramatische Zwischenfall während der Mission erzeugt einen mitreißenden Sog, der nicht nur Spannung verspricht, sondern auch Fragen nach Verantwortung, Menschlichkeit und Mut aufwirft. Auch Vanessa Ford hinterlässt in der Leseprobe bereits einen bleibenden Eindruck – ihre Szene im offenen All ist atemberaubend und poetisch zugleich. Ich bin überzeugt, dass Atmosphere nicht nur ein Buch über Raumfahrt ist, sondern über den Raum, den wir in uns und zwischen uns schaffen. Ein Leseexemplar dieses Romans wäre für mich ein großes Geschenk – ich bin gespannt, wohin Joan Goodwin uns noch führen wird.
Taylor Jenkins Reid entführt uns mit Atmosphere auf beeindruckende Weise ins Weltall – und mitten ins Herz ihrer Protagonistin Joan Goodwin. Schon die ersten Seiten der Leseprobe beweisen, dass Reid nicht nur emotionale Tiefe, sondern auch technische Präzision beherrscht. Die Mischung aus wissenschaftlicher Detailgenauigkeit und existenzieller Fragilität macht dieses Buch zu etwas Besonderem. Besonders berührt hat mich, wie die Erzählung die scheinbar unerschütterliche Struktur der NASA mit den ganz persönlichen Ängsten, Verlusten und Bindungen ihrer Figuren kontrastiert. Die Darstellung von Joan als leidenschaftliche Astronomin, fähige Astronautin und zugleich emotional involvierte CAPCOM ist vielschichtig und realitätsnah. Der dramatische Zwischenfall während der Mission erzeugt einen mitreißenden Sog, der nicht nur Spannung verspricht, sondern auch Fragen nach Verantwortung, Menschlichkeit und Mut aufwirft. Auch Vanessa Ford hinterlässt in der Leseprobe bereits einen bleibenden Eindruck – ihre Szene im offenen All ist atemberaubend und poetisch zugleich. Ich bin überzeugt, dass Atmosphere nicht nur ein Buch über Raumfahrt ist, sondern über den Raum, den wir in uns und zwischen uns schaffen. Ein Leseexemplar dieses Romans wäre für mich ein großes Geschenk – ich bin gespannt, wohin Joan Goodwin uns noch führen wird.