Beeindruckend, berührend, bewegend, Feminismus und die Nasa
Taylor Jenkins Reid neuer Roman, den musste ich haben! Als langjährige Leserin ihrer Bücher war für mich sofort klar: Auch dieses Werk darf in meiner Sammlung nicht fehlen.
Anfangs war ich etwas skeptisch. Ein Roman über die NASA und den Weltraum? Zuerst dachte ich, das wird nicht ganz mein Thema sein. Doch meine Bedenken waren völlig unbegründet. Bereits auf den ersten Seiten wurde ich in die Welt der 1980er-Jahre hineingezogen – und sie hat mich bis zur letzten Zeile nicht mehr losgelassen.
Im Zentrum stehen zwei Astronautinnen, die davon träumen, als erste Frauen ins All zu fliegen, und ihr gesamtes Leben diesem Ziel widmen. Die Autorin schafft es, die damalige gesellschaftliche Realität eindrucksvoll zu schildern: Frauen wurden im Berufsleben oft unterschätzt und mussten sich doppelt beweisen. Auch queere Identität spielt eine wichtige Rolle – und zeigt auf schmerzhafte, aber ehrliche Weise, wie sehr sich queere Menschen damals noch verstecken mussten.
Neben diesen ernsten Themen gelingt es Reid meisterhaft, eine fesselnde, emotionale Geschichte zu erzählen. Die Spannung reißt nie ab, und ich habe die beiden Protagonistinnen sofort in mein Herz geschlossen.
Fazit:
Für mich ist dieses Buch ganz klar ein Jahreshighlight. Es vereint relevante gesellschaftliche Themen mit einer packenden Handlung und authentischen Figuren. Wer Taylor Jenkins Reid liebt – oder starke Frauenfiguren und emotionale Geschichten schätzt – sollte dieses Buch nicht verpassen.
Anfangs war ich etwas skeptisch. Ein Roman über die NASA und den Weltraum? Zuerst dachte ich, das wird nicht ganz mein Thema sein. Doch meine Bedenken waren völlig unbegründet. Bereits auf den ersten Seiten wurde ich in die Welt der 1980er-Jahre hineingezogen – und sie hat mich bis zur letzten Zeile nicht mehr losgelassen.
Im Zentrum stehen zwei Astronautinnen, die davon träumen, als erste Frauen ins All zu fliegen, und ihr gesamtes Leben diesem Ziel widmen. Die Autorin schafft es, die damalige gesellschaftliche Realität eindrucksvoll zu schildern: Frauen wurden im Berufsleben oft unterschätzt und mussten sich doppelt beweisen. Auch queere Identität spielt eine wichtige Rolle – und zeigt auf schmerzhafte, aber ehrliche Weise, wie sehr sich queere Menschen damals noch verstecken mussten.
Neben diesen ernsten Themen gelingt es Reid meisterhaft, eine fesselnde, emotionale Geschichte zu erzählen. Die Spannung reißt nie ab, und ich habe die beiden Protagonistinnen sofort in mein Herz geschlossen.
Fazit:
Für mich ist dieses Buch ganz klar ein Jahreshighlight. Es vereint relevante gesellschaftliche Themen mit einer packenden Handlung und authentischen Figuren. Wer Taylor Jenkins Reid liebt – oder starke Frauenfiguren und emotionale Geschichten schätzt – sollte dieses Buch nicht verpassen.