Die Reise zu einem ganz besonderen Universum
Wir befinden uns in der ersten Hälfte der 1980er Jahre in den Vereinigten Staaten von Amerika. Joan, die Protagonistin, ist schon immer fasziniert von der Astronomie und kennt sich in der Theorie der Sternenwelt sehr gut aus. Statt als junge Frau feiern zu gehen, sich mit Jungs zu verabreden oder von der großen Liebe, einem Ehemann und Kindern zu träumen, eignet sie sich ein umfangreiches Fachwissen an und arbeitet an der Universität.
Gleichzeitig unterstützt sie ihre alleinerziehende Schwester bei der Betreuung ihrer Tochter Frances, die ihr im Laufe der letzten 10 Jahre sehr ans Herz gewachsen ist.
Joan hat sich nun bei der NASA beworben und träumt nun davon, irgendwann in naher Zukunft als eine der ersten Frauen ins All zu fliegen. Sie wird tatsächlich angenommen. Während sie auch hier fachlich alles gibt und weiterhin wissbegierig ist, tut sich auch jenseits des Themas Raumfahrt eine ganz neue Welt für sie auf. Im Team ihrer Kolleginnen und Kollegen lernt sie Überraschendes über sich selbst.
Die Autorin Taylor Jenkins Reid schreibt unkompliziert und leicht. Obwohl die Welt, die sie in ‚Atmosphere‘ beschreibt, eine ganz neue für mich war, ist es sehr einfach, der Thematik zu folgen. Die Rückblenden waren für mich anfangs ein klein wenig irritierend, doch das legte sich sehr schnell. Besonders spannend fand ich das Gesellschaftsbild das zu der Zeit in den USA vorherrschte. Gefühlt ist es noch gar nicht so lange her und doch liegen Welten zwischen den damaligen Moralvorstellungen und denen von heute. Gegen Ende nimmt sie Geschichte sehr an Fahrt und Spannung auf. Ich kann den Roman von der ersten bis zur letzten Zeile wärmstens empfehlen!
Gleichzeitig unterstützt sie ihre alleinerziehende Schwester bei der Betreuung ihrer Tochter Frances, die ihr im Laufe der letzten 10 Jahre sehr ans Herz gewachsen ist.
Joan hat sich nun bei der NASA beworben und träumt nun davon, irgendwann in naher Zukunft als eine der ersten Frauen ins All zu fliegen. Sie wird tatsächlich angenommen. Während sie auch hier fachlich alles gibt und weiterhin wissbegierig ist, tut sich auch jenseits des Themas Raumfahrt eine ganz neue Welt für sie auf. Im Team ihrer Kolleginnen und Kollegen lernt sie Überraschendes über sich selbst.
Die Autorin Taylor Jenkins Reid schreibt unkompliziert und leicht. Obwohl die Welt, die sie in ‚Atmosphere‘ beschreibt, eine ganz neue für mich war, ist es sehr einfach, der Thematik zu folgen. Die Rückblenden waren für mich anfangs ein klein wenig irritierend, doch das legte sich sehr schnell. Besonders spannend fand ich das Gesellschaftsbild das zu der Zeit in den USA vorherrschte. Gefühlt ist es noch gar nicht so lange her und doch liegen Welten zwischen den damaligen Moralvorstellungen und denen von heute. Gegen Ende nimmt sie Geschichte sehr an Fahrt und Spannung auf. Ich kann den Roman von der ersten bis zur letzten Zeile wärmstens empfehlen!