Ein neues Highlight von TJR
Ich liebe die Romane von Taylor Jenkins Reid und war so gespannt, wie sie die Thematik rund um Raumfahrt und die NASA umgesetzt hat.
Joan Goodwin ist Professorin für Astrophysik. Ihr größter Traum ist es, als Astronautin ins All zu fliegen. Als sie sich für das Space-Shuttle-Programm der NASA bewirbt und angenommen wird, kann sie ihr Glück kaum fassen. Die Mission wird ihr ganzes Leben verändern, denn sie kommt nicht nur ihren geliebten Sternen näher, sondern lernt unverhofft auch ihre große Liebe kennen.
„Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ oder „Carrie Soto“ haben mich zu einem absoluten Fan der Autorin gemacht und dementsprechend hatte ich hohe Erwartungen an das neueste Werk von TJR.
Schon zu Beginn des Buches merkt man, wie viel Arbeit TJR in die Recherche des Buches gesteckt hat. Dadurch wirkt das Setting authentisch und spannend. Joan ist eine Figur, die mein Herz auf so viele Arten berührt hat. Ihr Kampf um den Karrieretraum in einem männerdominierten Feld, ihre Liebe zu ihrer Nichte Frances und ihr Weg auf der Suche zu sich selbst haben mich durch die Seiten fliegen und lachen und weinen lassen. Sämtliche Figuren wurden vielfältig und interessant beschrieben und so spürte ich nicht nur zu Joan eine tiefe Verbindung beim Lesen, sondern auch zu ihrem Umfeld. Die Charakterentwicklung von Joan hat mich ebenfalls überzeugen können.
Die Autorin schafft es einfach immer wieder, starke Frauenfiguren zu porträtieren und dies in Zusammenhang mit so vielen anderen wichtigen Themen zu bringen: Selbstfindung, Queerness, Freundschaften oder die Komplexität familiärer Verbindungen.
Für mich war „Atmosphere“ ein weiteres Highlight einer meiner liebsten Autorinnen.
Joan Goodwin ist Professorin für Astrophysik. Ihr größter Traum ist es, als Astronautin ins All zu fliegen. Als sie sich für das Space-Shuttle-Programm der NASA bewirbt und angenommen wird, kann sie ihr Glück kaum fassen. Die Mission wird ihr ganzes Leben verändern, denn sie kommt nicht nur ihren geliebten Sternen näher, sondern lernt unverhofft auch ihre große Liebe kennen.
„Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ oder „Carrie Soto“ haben mich zu einem absoluten Fan der Autorin gemacht und dementsprechend hatte ich hohe Erwartungen an das neueste Werk von TJR.
Schon zu Beginn des Buches merkt man, wie viel Arbeit TJR in die Recherche des Buches gesteckt hat. Dadurch wirkt das Setting authentisch und spannend. Joan ist eine Figur, die mein Herz auf so viele Arten berührt hat. Ihr Kampf um den Karrieretraum in einem männerdominierten Feld, ihre Liebe zu ihrer Nichte Frances und ihr Weg auf der Suche zu sich selbst haben mich durch die Seiten fliegen und lachen und weinen lassen. Sämtliche Figuren wurden vielfältig und interessant beschrieben und so spürte ich nicht nur zu Joan eine tiefe Verbindung beim Lesen, sondern auch zu ihrem Umfeld. Die Charakterentwicklung von Joan hat mich ebenfalls überzeugen können.
Die Autorin schafft es einfach immer wieder, starke Frauenfiguren zu porträtieren und dies in Zusammenhang mit so vielen anderen wichtigen Themen zu bringen: Selbstfindung, Queerness, Freundschaften oder die Komplexität familiärer Verbindungen.
Für mich war „Atmosphere“ ein weiteres Highlight einer meiner liebsten Autorinnen.