Gelungen!
Atmosphere ist eine fesselnde Mischung aus historischer Fiktion, queerer Liebesgeschichte und Raumfahrtdrama. Taylor Jenkins Reid gelingt es, eine emotionale und charaktergetriebene Welt zu erschaffen – trotz kleinerer Schwächen wirkt der Roman warmherzig, inspirierend und mitreißend.
Tiefgründige Figuren und emotionale Bindung:
Die Protagonistin Joan Goodwin und ihre Beziehung zu Vanessa Ford sind eindrucksvoll ausgearbeitet. Leser:innen fühlen mit—ob in Momenten des Stolzes, der Unsicherheit oder der Liebe. Die Dialoge und Figurenentwicklung wirken authentisch und berührend.
Atmosphäre rund um NASA und Weltraum:
Die Handlung im NASA-Umfeld der 1980er wirkt detailreich und glaubwürdig. Reid hat intensiv recherchiert – mit Aufenthalten in Houston und Unterstützung durch NASA-Experten wie Paul Dye. Die technische Seite ist spannend, bleibt aber weitgehend zugänglich.
Genrevielfalt mit emotionaler Wirkung:
Der Spannungsbogen verbindet geschickt Liebesgeschichte, historische Spannung und Science-Fiction-Elemente. Die slow-burn-Romance zwischen Joan und Vanessa ist ebenso fesselnd wie das Weltraumdrama.
Vielfalt menschlicher Verbindungen:
Neben romantischer Liebe spielt auch familiäre Fürsorge eine Rolle – insbesondere Joans enge Beziehung zu ihrer Nichte Frances. Auch Konflikte mit ihrer Schwester Barbara bieten emotionale Tiefe.
Der Roman hat starke Figuren, ein ungewöhnliches Setting und emotionale Ehrlichkeit. Die Kombination aus queer-romantischen, familiären und feministischen Threads mit Raumfahrt-Abenteuer macht ihn für mich zu einem besonderen Leseerlebnis.
Tiefgründige Figuren und emotionale Bindung:
Die Protagonistin Joan Goodwin und ihre Beziehung zu Vanessa Ford sind eindrucksvoll ausgearbeitet. Leser:innen fühlen mit—ob in Momenten des Stolzes, der Unsicherheit oder der Liebe. Die Dialoge und Figurenentwicklung wirken authentisch und berührend.
Atmosphäre rund um NASA und Weltraum:
Die Handlung im NASA-Umfeld der 1980er wirkt detailreich und glaubwürdig. Reid hat intensiv recherchiert – mit Aufenthalten in Houston und Unterstützung durch NASA-Experten wie Paul Dye. Die technische Seite ist spannend, bleibt aber weitgehend zugänglich.
Genrevielfalt mit emotionaler Wirkung:
Der Spannungsbogen verbindet geschickt Liebesgeschichte, historische Spannung und Science-Fiction-Elemente. Die slow-burn-Romance zwischen Joan und Vanessa ist ebenso fesselnd wie das Weltraumdrama.
Vielfalt menschlicher Verbindungen:
Neben romantischer Liebe spielt auch familiäre Fürsorge eine Rolle – insbesondere Joans enge Beziehung zu ihrer Nichte Frances. Auch Konflikte mit ihrer Schwester Barbara bieten emotionale Tiefe.
Der Roman hat starke Figuren, ein ungewöhnliches Setting und emotionale Ehrlichkeit. Die Kombination aus queer-romantischen, familiären und feministischen Threads mit Raumfahrt-Abenteuer macht ihn für mich zu einem besonderen Leseerlebnis.