grandioser Raumfahrt-Roman
Joan Goodwin liebt die Sterne, seit sie ein kleines Mädchen war. Als erwachsene Frau hat sie es geschafft und ist Anfang der 80er Jahre in einem der ersten Jahrgänge bei der NASA, in dem auch Frauen zugelassen werden. Doch in all den Lehrgängen und Vorbereitungen für ihren ersten Flug ins All begegnet ihr auch etwas, was sie in ihrem Leben bisher noch nicht wirklich kannte: Die Liebe.
Dass die Romane von Taylor Jenkins Reid Pageturner sind, ist keine Neuigkeit. Auch die Tatsache, dass sie ihre Protagonistinnen gerne mal in ganz andere Berufsfelder und Zeiten schickt, als die meisten anderen Autor*innen es tun, ist langsam nicht mehr neu und doch ist es immer wieder spannend, auf welche Felder sie kommt. Die Welt der Sterne und der Raumfahrt war für mich ziemlich neu und so gab es einige Seiten, die ich doppelt gelesen habe um auch keine Information zu verpassen.
Dabei liest sich der Roman so flüssig und mit einer gewissen Spannung, wie man es von TJR gewohnt ist. Man merkt ihm an, wie sie selbst sich für das Thema begeistert und vieles von ihrer Begeisterung in ihre Protagonistinnen geflossen ist. Dazu kommt aber auch, dass es sehr aufschlussreich ist, über die ersten Frauen in der NASA Anfang der 80er zu lesen und zu vergleichen, wie es Frauen heute generell im Arbeitsleben und in männerdominierten Berufen im besonderen geht.
Was mir auch gut gefallen hat: Unter dem Schutzumschlag ist das Cover des Buches noch viel schöner.
Fazit: Ein grandioser Roman über Frauen, Sterne und das Leben, den ich kaum aus der Hand legen konnte und der noch lange nachwirken wird.
Dass die Romane von Taylor Jenkins Reid Pageturner sind, ist keine Neuigkeit. Auch die Tatsache, dass sie ihre Protagonistinnen gerne mal in ganz andere Berufsfelder und Zeiten schickt, als die meisten anderen Autor*innen es tun, ist langsam nicht mehr neu und doch ist es immer wieder spannend, auf welche Felder sie kommt. Die Welt der Sterne und der Raumfahrt war für mich ziemlich neu und so gab es einige Seiten, die ich doppelt gelesen habe um auch keine Information zu verpassen.
Dabei liest sich der Roman so flüssig und mit einer gewissen Spannung, wie man es von TJR gewohnt ist. Man merkt ihm an, wie sie selbst sich für das Thema begeistert und vieles von ihrer Begeisterung in ihre Protagonistinnen geflossen ist. Dazu kommt aber auch, dass es sehr aufschlussreich ist, über die ersten Frauen in der NASA Anfang der 80er zu lesen und zu vergleichen, wie es Frauen heute generell im Arbeitsleben und in männerdominierten Berufen im besonderen geht.
Was mir auch gut gefallen hat: Unter dem Schutzumschlag ist das Cover des Buches noch viel schöner.
Fazit: Ein grandioser Roman über Frauen, Sterne und das Leben, den ich kaum aus der Hand legen konnte und der noch lange nachwirken wird.