Nicht ganz getroffen
Taylor Jenkins Reid hat ein paar Bücher geschrieben die ich absolut liebe und einige die ich einfach nur mag, dieses Buch ich leider in letzteres gefallen.
Atmosphere hat im englischen Titel einen Untertitel den es im deutschen nicht hat "a love story". Und das find ich trifft schon zu, da es um einiges weniger um ihren Job geht als gedacht. Auch wenn es konstant ein Thema ist, geht vieles nicht sehr stark ins Detail, wie das Training ist und was sie dann eigentlich im Shuttel macht.
Das Buch ist ein klassischer Roman der Autorin in ihren Schreibstil der einen wirklich in die Geschichte reinzieht. Auch hat die Autorin diese Fähigkeit einem starke Gefühle fühlen zu lassen (ich hab echt starke Gefühle vor allem gegen Barbara), jedoch hat das dieses Mal nicht so gut für mich funktioniert für die wichtigen Charaktere. Zwar kann ich sehen wie man das vor allem auf dem den Hauptcharakter anwenden könnte aber für mich hat Vanessa nicht so funktioniert.
Auch kann ich sehen wie das pacing von so vielen eher kurzen Kapiteln einen in die Geschichte zieht aber irgendwie hat es für mich nicht ganz so funktioniert, man springt nachdem etwas passiert einige Monate in die Zukunft und es wird nur etwas zusammengefasst, was aus dem Ende des vorherigen Kapitels wird. Das kommt mehrfach vor statt dass man aktiv Konsequenzen selbst sieht sondern man hört nur eine kurze Zusammenfassung.
Der Dialog war definitiv stellenweise super wichtig auf die aktuelle Welt bezogen und hat klar feministische Aussagen, dann andererseits ist er etwas plump.
Ich fand den Hauptcharakter super interessant, ihre Passion und Ziele und auch wie sie dann denkt wenn sie endlich im Shuttel ist und ihren Traum erreicht hat und was danach kommt. Auch hab ich mich definitiv am Anfang in ihr selbst gesehen als jemand der selbst ace ist und bevor sie zu ihrem Aha Moment kommt. Aber auch hier geht es stellenweise nicht ganz so ins Detail. Ich fand es etwas schade dass ich mehr Details kenne wie sie über ihr Familien Drama denk als die Sache wie sie zu dem Schluss kommt schon vor dem Trip zu dem Schluss kommt die Stelle am Mikrofon zu wollen und auch nicht nochmal ins All zu wollen nach dem ersten Trip.
Ich werde allein schon vom Schreibstil weiterhin alle neuen releases der Autorin lesen und hoffen dass ich mehr favourites von ihr finde auch wenn es dieses nicht war.
Atmosphere hat im englischen Titel einen Untertitel den es im deutschen nicht hat "a love story". Und das find ich trifft schon zu, da es um einiges weniger um ihren Job geht als gedacht. Auch wenn es konstant ein Thema ist, geht vieles nicht sehr stark ins Detail, wie das Training ist und was sie dann eigentlich im Shuttel macht.
Das Buch ist ein klassischer Roman der Autorin in ihren Schreibstil der einen wirklich in die Geschichte reinzieht. Auch hat die Autorin diese Fähigkeit einem starke Gefühle fühlen zu lassen (ich hab echt starke Gefühle vor allem gegen Barbara), jedoch hat das dieses Mal nicht so gut für mich funktioniert für die wichtigen Charaktere. Zwar kann ich sehen wie man das vor allem auf dem den Hauptcharakter anwenden könnte aber für mich hat Vanessa nicht so funktioniert.
Auch kann ich sehen wie das pacing von so vielen eher kurzen Kapiteln einen in die Geschichte zieht aber irgendwie hat es für mich nicht ganz so funktioniert, man springt nachdem etwas passiert einige Monate in die Zukunft und es wird nur etwas zusammengefasst, was aus dem Ende des vorherigen Kapitels wird. Das kommt mehrfach vor statt dass man aktiv Konsequenzen selbst sieht sondern man hört nur eine kurze Zusammenfassung.
Der Dialog war definitiv stellenweise super wichtig auf die aktuelle Welt bezogen und hat klar feministische Aussagen, dann andererseits ist er etwas plump.
Ich fand den Hauptcharakter super interessant, ihre Passion und Ziele und auch wie sie dann denkt wenn sie endlich im Shuttel ist und ihren Traum erreicht hat und was danach kommt. Auch hab ich mich definitiv am Anfang in ihr selbst gesehen als jemand der selbst ace ist und bevor sie zu ihrem Aha Moment kommt. Aber auch hier geht es stellenweise nicht ganz so ins Detail. Ich fand es etwas schade dass ich mehr Details kenne wie sie über ihr Familien Drama denk als die Sache wie sie zu dem Schluss kommt schon vor dem Trip zu dem Schluss kommt die Stelle am Mikrofon zu wollen und auch nicht nochmal ins All zu wollen nach dem ersten Trip.
Ich werde allein schon vom Schreibstil weiterhin alle neuen releases der Autorin lesen und hoffen dass ich mehr favourites von ihr finde auch wenn es dieses nicht war.