Queeres Weltraumabenteuer
Joan Goodwin möchte ins Weltall, und tatsächlich gelingt es ihr, als eine der ersten Frauen bei der NASA zur Astronautin ausgebildet zu werden. Dort lernt sie auch ihre ehrgeizige Mitstreiterin Vanessa kennen, was ihr Leben für immer verändern wird.
Ach, schade, ich hatte so große Hoffnungen in dieses Buch. Taylor Jenkins Reid ist für mich meistens Garantin für sehr gute Unterhaltung. Leider war es diesmal nicht das, was ich mir gewünscht habe. Interessant fand ich das Weltraumsetting, und alles zur Ausbildung der Astronaut*innen, v.a. aus weiblicher Perspektive. Die Liebesgeschichte war ganz gut, ich mochte die queere Repräsentation. Leider konnte ich die Nebencharaktere bis zum Schluss nicht ganz auseinander halten und sie blieben auch zu blass. Und, was für mich am schwersten wiegt: Ich fands einfach zu langatmig.
Ach, schade, ich hatte so große Hoffnungen in dieses Buch. Taylor Jenkins Reid ist für mich meistens Garantin für sehr gute Unterhaltung. Leider war es diesmal nicht das, was ich mir gewünscht habe. Interessant fand ich das Weltraumsetting, und alles zur Ausbildung der Astronaut*innen, v.a. aus weiblicher Perspektive. Die Liebesgeschichte war ganz gut, ich mochte die queere Repräsentation. Leider konnte ich die Nebencharaktere bis zum Schluss nicht ganz auseinander halten und sie blieben auch zu blass. Und, was für mich am schwersten wiegt: Ich fands einfach zu langatmig.