Raumfahrt, Liebe und Identität - eine bewegende Reise!
Bereits das Cover hat mich neugierig gemacht und angesprochen, aber vom Cover unter der Schutzhülle bin ich so richtig begeistert. Einfach schön auch mit dem Zitat in silbernen Schrift.
Schon auf den ersten Seiten hat mich das Buch gepackt – auch wenn ich zugeben muss, dass ich zunächst mit der Vielzahl an Charakteren etwas Mühe hatte. Einige Namen musste ich mir mehrfach ins Gedächtnis rufen. Doch das legte sich zunehmend, und die Figuren entfalteten nach und nach ihre Tiefe.
Besonders Joan hat mich von Anfang an beeindruckt. Sie wirkt unglaublich authentisch – sowohl in ihrer Rolle als liebevolle Tante als auch als engagierte Wissenschaftlerin. Ihre Leidenschaft für die Raumfahrt war für mich absolut nachvollziehbar und mitreißend. Dass sie sich so aufopferungsvoll um ihre Nichte Frances kümmert, macht sie umso sympathischer.
Das Thema Raumfahrt fand ich generell faszinierend und spannend aufbereitet. Die Geschichte kombiniert technische Aspekte mit emotionaler Spannung. Die wechselnden Zeitebenen verleihen dem Roman zusätzlich Dynamik und machen ihn zu einem echten Pageturner.
Im weiteren Verlauf des Buches liegt der Fokus mehr auf der emotionalen und persönlichen Entwicklung der Charaktere. Besonders Joans Entdeckung ihrer Gefühle fand ich einfühlsam und realistisch dargestellt. Für meinen Geschmack sind jedoch einige Passagen etwas zu langatmig geraten.
Der Schluss hat mich emotional stark bewegt. Auch das Ende fand ich gelungen: offen genug für eigene Gedanken, aber auch rund und berührend abgeschlossen.
Insgesamt hat mich das Buch sehr berührt und zum Nachdenken gebracht – auch über Themen wie Feminismus, Gleichberechtigung und die Frage, wie viel sich seit den 80ern wirklich verändert hat. Zwar gefielen mir persönlich Die sieben Männer der Evelyn Hugo oder Malibu Rising noch etwas besser, aber auch dieser Roman hat mich überzeugt – emotional, spannend und klug erzählt.
Nicht nur für Fans der Raumfahrt absolut empfehlenswert!
Schon auf den ersten Seiten hat mich das Buch gepackt – auch wenn ich zugeben muss, dass ich zunächst mit der Vielzahl an Charakteren etwas Mühe hatte. Einige Namen musste ich mir mehrfach ins Gedächtnis rufen. Doch das legte sich zunehmend, und die Figuren entfalteten nach und nach ihre Tiefe.
Besonders Joan hat mich von Anfang an beeindruckt. Sie wirkt unglaublich authentisch – sowohl in ihrer Rolle als liebevolle Tante als auch als engagierte Wissenschaftlerin. Ihre Leidenschaft für die Raumfahrt war für mich absolut nachvollziehbar und mitreißend. Dass sie sich so aufopferungsvoll um ihre Nichte Frances kümmert, macht sie umso sympathischer.
Das Thema Raumfahrt fand ich generell faszinierend und spannend aufbereitet. Die Geschichte kombiniert technische Aspekte mit emotionaler Spannung. Die wechselnden Zeitebenen verleihen dem Roman zusätzlich Dynamik und machen ihn zu einem echten Pageturner.
Im weiteren Verlauf des Buches liegt der Fokus mehr auf der emotionalen und persönlichen Entwicklung der Charaktere. Besonders Joans Entdeckung ihrer Gefühle fand ich einfühlsam und realistisch dargestellt. Für meinen Geschmack sind jedoch einige Passagen etwas zu langatmig geraten.
Der Schluss hat mich emotional stark bewegt. Auch das Ende fand ich gelungen: offen genug für eigene Gedanken, aber auch rund und berührend abgeschlossen.
Insgesamt hat mich das Buch sehr berührt und zum Nachdenken gebracht – auch über Themen wie Feminismus, Gleichberechtigung und die Frage, wie viel sich seit den 80ern wirklich verändert hat. Zwar gefielen mir persönlich Die sieben Männer der Evelyn Hugo oder Malibu Rising noch etwas besser, aber auch dieser Roman hat mich überzeugt – emotional, spannend und klug erzählt.
Nicht nur für Fans der Raumfahrt absolut empfehlenswert!