Spannend, emotional, inspirierend, mit sehr viel Liebe zu den Sternen
Joan liebt die Sterne schon ihr Leben lang. 1980 wird sie als eine der ersten Frauen ins Space-Shuttle-Programm der NASA aufgenommen und trainiert für ihren ersten Flug ins All. Gleichzeitig findet sie Freunde, die wie Familie werden, und lernt die Liebe ihres Lebens kennen.
Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen. Die eine beginnt mit Joans Bewerbungen bei der NASA und die zweite spielt 1984 und handelt von einer speziellen Mission, bei der Joan von der Erde aus mitwirkt. Am Ende laufen beide Zeitsträhle zusammen.
Joan ist eine ambitionierte Protagonistin mit viel Durchhaltevermögen. Es ist super spannend, mehr über die Sterne, die Anfänge der Space-Shuttles und die Ausbildung zur Astronautin zu erfahren! Der zweite Zeitstrahl ist für mich aber noch etwas fesselnder, und manchmal hat es mich dann leicht genervt, wieder die Zeitebenen zu wechseln.
Joan und ihre Kolleginnen haben in dieser männerdominierten Domäne damit zu kämpfen, dass ihnen weniger zugetraut wird als ihren männlichen Kollegen. Sie kämpfen mit Vorurteilen, und die Beziehung zu einem anderen Mitglied aus dem Korps könnte ihrer Karriere sehr schaden. Doch sie beweisen, dass ihre Stärke und dass sie ebenfalls das Zeug dazu haben, ins All zu fliegen!
Die Charaktere sind vielschichtig und vor allem Joans Hoffnungen und Zweifel sind sehr gut nachvollziehbar. Die Atmosphäre des Buches ist typisch für die Autorin, und die Geschichte bewegend und inspirierend. In diesem feministischen Buch finden junge Mädchen in den angehenden Astronautinnen Vorbilder, die gesellschaftliche Konventionen überwinden.
Taylor Jenkins Reid schafft es wieder ein Highlight zu schreiben: spannend, emotional, inspirierend, mit sehr viel Liebe zu den Sternen und starken Frauen als Vorbilder für junge Mädchen!
Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen. Die eine beginnt mit Joans Bewerbungen bei der NASA und die zweite spielt 1984 und handelt von einer speziellen Mission, bei der Joan von der Erde aus mitwirkt. Am Ende laufen beide Zeitsträhle zusammen.
Joan ist eine ambitionierte Protagonistin mit viel Durchhaltevermögen. Es ist super spannend, mehr über die Sterne, die Anfänge der Space-Shuttles und die Ausbildung zur Astronautin zu erfahren! Der zweite Zeitstrahl ist für mich aber noch etwas fesselnder, und manchmal hat es mich dann leicht genervt, wieder die Zeitebenen zu wechseln.
Joan und ihre Kolleginnen haben in dieser männerdominierten Domäne damit zu kämpfen, dass ihnen weniger zugetraut wird als ihren männlichen Kollegen. Sie kämpfen mit Vorurteilen, und die Beziehung zu einem anderen Mitglied aus dem Korps könnte ihrer Karriere sehr schaden. Doch sie beweisen, dass ihre Stärke und dass sie ebenfalls das Zeug dazu haben, ins All zu fliegen!
Die Charaktere sind vielschichtig und vor allem Joans Hoffnungen und Zweifel sind sehr gut nachvollziehbar. Die Atmosphäre des Buches ist typisch für die Autorin, und die Geschichte bewegend und inspirierend. In diesem feministischen Buch finden junge Mädchen in den angehenden Astronautinnen Vorbilder, die gesellschaftliche Konventionen überwinden.
Taylor Jenkins Reid schafft es wieder ein Highlight zu schreiben: spannend, emotional, inspirierend, mit sehr viel Liebe zu den Sternen und starken Frauen als Vorbilder für junge Mädchen!