Spannende Geschichte über die Arbeit der NASA

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Joan Goodwin sieht zu den Sternen auf, seit sie denken kann. Als Professorin für Astrophysik hat sie ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht, und sie ist glücklich, wenn sie ihrer Nichte abends unter freiem Himmel die Sternbilder erklären kann.

1980 wagt sie den Schritt ihres Lebens: Sie bewirbt sich als eine der ersten Frauen für das Space-Shuttle-Programm der NASA. Mit einer Gruppe aus hoch qualifizierten Piloten, Commanders und Ingenieurinnen beginnt sie die intensive Vorbereitung auf ihren ersten Flug ins All. Während sie ihrem Traum von den Sternen immer näher kommt, geschieht etwas, das Joan nicht erwartet hätte: Sie begegnet der Liebe ihres Lebens. Mit einem Mal stellt sie alles infrage, was sie über ihren Platz im Universum geglaubt hat.


Taylor Jenkis Reid gelingt es wie gewohnt, eine fesselnde Geschichte zu schreiben. Man merkt ihr an, wie viel Zeit sie in die Recherche gesteckt hat, denn alles war so detailliert beschrieben, dass man total in die Arbeit der NASA versinken konnte. Als Protagonisten haben wir zum einen Joan, die als Astronautin Arbeitet, während Vanessa dafür zuständig ist, von der Erde aus zu koordinieren, dass bei Flügen in die Atmosphäre alles gut geht. Auch wer generell mit dem Weltraum oder der Arbeit der NASA nicht so viel anfangen kann, wird an dieser Geschichte Gefallen finden, weil viel passiert und man aufgrund Taylor Jenkis Reid tollem Schreibtsil mit Joan, Vanessa und ihrer Arbeit einfach mitfühlt.