Starke Figuren, Raumfahrt nicht mein Thema
Der neue Roman „Atmosphere“ überzeugt erneut durch Taylor Jenkins Reid’s mitfühlenden, lebendigen Schreibstil. Die Charaktere – vor allem Joan und Vanessa – sind fein gezeichnet und verleiten zum Mitfiebern. Man spürt die Atmosphäre der NASA der 1980er-Jahre, eingebettet in eine leise, aber intensive Liebesgeschichte zwischen zwei Frauen, die sich in einer männerdominierten Welt behaupten müssen .
Technisch und historisch wirkt das Buch gut recherchiert – die NASA-Szenarien und das Shuttle-Drama sind sorgfältig ausgearbeitet. Gleichzeitig bleibt Raum für menschliche Themen: Selbstentdeckung, Liebe unter erschwerten Bedingungen und Beziehungen, die über berufliche Verpflichtungen hinausgehen .
Trotz alledem hat mich das Buch nicht restlos gepackt – das Thema Raumfahrt und die technische Detailtiefe lagen nicht ganz in meinem Interessensbereich. Gerade in der Mitte schleppte sich die Handlung für mich ein wenig, obwohl das Finale wirklich berührend war.
Fazit: Für Leser*innen mit Interesse an NASA-Geschichten und leisen Liebesgeschichten eine klare Empfehlung. Für mich persönlich war es leider nichts. Insgesamt vergebe ich 3 von 5 Sternen.
Technisch und historisch wirkt das Buch gut recherchiert – die NASA-Szenarien und das Shuttle-Drama sind sorgfältig ausgearbeitet. Gleichzeitig bleibt Raum für menschliche Themen: Selbstentdeckung, Liebe unter erschwerten Bedingungen und Beziehungen, die über berufliche Verpflichtungen hinausgehen .
Trotz alledem hat mich das Buch nicht restlos gepackt – das Thema Raumfahrt und die technische Detailtiefe lagen nicht ganz in meinem Interessensbereich. Gerade in der Mitte schleppte sich die Handlung für mich ein wenig, obwohl das Finale wirklich berührend war.
Fazit: Für Leser*innen mit Interesse an NASA-Geschichten und leisen Liebesgeschichten eine klare Empfehlung. Für mich persönlich war es leider nichts. Insgesamt vergebe ich 3 von 5 Sternen.