Tiefgreifend
"Atmosphere" von Taylor Jenkins Reid beeindruckt vor allem durch die tiefgreifende Geschichte von Joan Goodwin und ihren Beziehungen zu den verschiedensten Menschen. Man wird getragen in die Weiten des Alls und spürt die Faszination der Raumfahrt auf unterschiedlichen Ebenen.
Der Schreibstil trägt dazu bei, dass die Emotionen und Gefühle der Protagonisten greifbar werden. Es bleibt nichts anderes übrig, als in manchen Situationen mitzufiebern, zu zweifeln und so manches in Frage zu stellen. Es entwickelt sich mit der Zeit ein Sog und die Geschichte wirkt real. Dies liegt auch an den Beschreibungen und der gesamten Atmosphäre, die sich super schnell ändern kann.
So wie sich das Leben einzelner Protagonisten verändert.
Wir erleben mit, wie aus Fremden Freude werden. Wie aus Freunden vielleicht auch etwas mehr wird. Und wie sich innerhalb von einem Wimpernschlag alles ändern kann.
Durch den Wechsel von der Gegenwart in die Vergangenheit schafft Taylor Jenkins Reid es, eine packende und spannende Handlung aufzubauen. Sie bringt uns die Weiten des Universums näher und die Arbeit bei der NASA. Sie zeigt uns anhand von Joan wie hart es sein kann nur zu zuschauen und nichts machen zu können. Joan ist generell eine sehr nahbare Protagonistin und ihre Art einfach toll. Doch auch von anderen Protagonisten wie Vanessa, erfährt man vieles.
Doch besonders Joans Nichte Frances bleibt mir im Kopf: Sie und Joan haben eine tolle Beziehung zueinander und jede Szene zwischen den Beiden ist eine Szene, in der man etwas lernt. In der man eine andere Seite von Joan kennenlernt.
Schlussendlich ist "Atmosphere" ein Buch, dessen Geschichte man selbst erlebt haben muss. Sie ist facettenreich und tiefgreifend und öffnet die Tore in eine völlig neue Welt.
Es ist eine Geschichte, die die Vergänglichkeit auf eine neue Weise zeigt und auch, wie Liebe immer eine Rolle spielt...
Der Schreibstil trägt dazu bei, dass die Emotionen und Gefühle der Protagonisten greifbar werden. Es bleibt nichts anderes übrig, als in manchen Situationen mitzufiebern, zu zweifeln und so manches in Frage zu stellen. Es entwickelt sich mit der Zeit ein Sog und die Geschichte wirkt real. Dies liegt auch an den Beschreibungen und der gesamten Atmosphäre, die sich super schnell ändern kann.
So wie sich das Leben einzelner Protagonisten verändert.
Wir erleben mit, wie aus Fremden Freude werden. Wie aus Freunden vielleicht auch etwas mehr wird. Und wie sich innerhalb von einem Wimpernschlag alles ändern kann.
Durch den Wechsel von der Gegenwart in die Vergangenheit schafft Taylor Jenkins Reid es, eine packende und spannende Handlung aufzubauen. Sie bringt uns die Weiten des Universums näher und die Arbeit bei der NASA. Sie zeigt uns anhand von Joan wie hart es sein kann nur zu zuschauen und nichts machen zu können. Joan ist generell eine sehr nahbare Protagonistin und ihre Art einfach toll. Doch auch von anderen Protagonisten wie Vanessa, erfährt man vieles.
Doch besonders Joans Nichte Frances bleibt mir im Kopf: Sie und Joan haben eine tolle Beziehung zueinander und jede Szene zwischen den Beiden ist eine Szene, in der man etwas lernt. In der man eine andere Seite von Joan kennenlernt.
Schlussendlich ist "Atmosphere" ein Buch, dessen Geschichte man selbst erlebt haben muss. Sie ist facettenreich und tiefgreifend und öffnet die Tore in eine völlig neue Welt.
Es ist eine Geschichte, die die Vergänglichkeit auf eine neue Weise zeigt und auch, wie Liebe immer eine Rolle spielt...