TJR did it again!
Was soll ich sagen? Taylor Jenkins Reid hat es mal wieder geschafft und schlichtweg ein mega gutes Buch geschrieben. Sie bleibt ihrer Erfolgsformel treu und stellt starke, charismatische und komplexe Frauencharaktere in den Vordergrund, die voller Hoffnung sind, und sich in Männerdominierten Bereichen behaupten.
Dieses Mal folgen wir Jean, einer angehenden Astronautin und begeisterten Astronomin der NASA. Als eine der ersten Frauen wir sie in den 80ern in eine Space-Mission eingeteilt, mit der Aussicht, in den Weltraum zu fliegen. Doch Jean ist so viel mehr als das. Sie ist Schwester, liebevolle Tante, loyale Freundin und vor allem: verliebt in eine Liebe, die zur damaligen Zeit so nicht sein darf.
"Sie hatte allen beweisen wollen, dass sie ihren Mann stand. Weil die Welt Weichheit mit Schwäche gleichsetzte. Dabei machten nach Joans Erfahrung Weichheit und Flexibilität widerstandsfähiger als Härte und Sprödheit. Es erforderte mehr Mut zuzugeben, dass man Angst hatte, als vorzugeben, man hätte keine. (...) Die Welt setzte Fehlbarkeit mit Schwäche gleich. Aber wir alle sind fehlbar. Wer das akzeptiert, ist stark." (S. 130 f.)
Dieses Buch ist unterhaltsam, schön, tragisch, melancholisch und stark. Kurz: Es ist sehr lesenswert und lässt den Leser oder die Leserin für kurze Zeit aus dem Alltag in eine andere Welt eintauchen.
Dieses Mal folgen wir Jean, einer angehenden Astronautin und begeisterten Astronomin der NASA. Als eine der ersten Frauen wir sie in den 80ern in eine Space-Mission eingeteilt, mit der Aussicht, in den Weltraum zu fliegen. Doch Jean ist so viel mehr als das. Sie ist Schwester, liebevolle Tante, loyale Freundin und vor allem: verliebt in eine Liebe, die zur damaligen Zeit so nicht sein darf.
"Sie hatte allen beweisen wollen, dass sie ihren Mann stand. Weil die Welt Weichheit mit Schwäche gleichsetzte. Dabei machten nach Joans Erfahrung Weichheit und Flexibilität widerstandsfähiger als Härte und Sprödheit. Es erforderte mehr Mut zuzugeben, dass man Angst hatte, als vorzugeben, man hätte keine. (...) Die Welt setzte Fehlbarkeit mit Schwäche gleich. Aber wir alle sind fehlbar. Wer das akzeptiert, ist stark." (S. 130 f.)
Dieses Buch ist unterhaltsam, schön, tragisch, melancholisch und stark. Kurz: Es ist sehr lesenswert und lässt den Leser oder die Leserin für kurze Zeit aus dem Alltag in eine andere Welt eintauchen.