Über den Himmel hinaus
Atmosphere ist nicht einfach nur ein Roman über das All. Es ist ein Roman über alles, was uns bewegt: Sehnsucht, Mut, Entbehrung, Liebe – und die große Frage, wie weit wir bereit sind zu gehen, um ganz wir selbst zu sein. Taylor Jenkins Reid hat es wieder getan: Sie schreibt eine Geschichte, die nicht nur gelesen, sondern gespürt werden will.
Joan Goodwin ist eine Figur, die mich tief beeindruckt hat – nicht, weil sie perfekt wäre, sondern weil sie sich etwas zutraut, das für Frauen in ihrer Zeit (und manchmal auch heute noch) alles andere als selbstverständlich ist. Als Astrophysikerin, als Frau, als Mensch mit Träumen, die größer sind als jede Konvention. Ich habe jede Seite mitgefiebert, ihren Weg zur NASA verfolgt, ihre Zweifel geteilt, ihre Stärke bewundert – und dann kam diese Wendung, die mich völlig unvorbereitet getroffen hat: die Liebe.
Was Atmosphere so besonders macht, ist die enorme emotionale Bandbreite. Die wissenschaftliche Kulisse ist faszinierend, ohne überfordernd zu sein, und gleichzeitig schafft Reid es, zwischen den Sternen ganz irdische Fragen zu stellen: Was bedeutet es, alles zu wollen – Karriere, Erfüllung, Nähe? Muss man sich entscheiden? Oder darf man einfach beides träumen?
Der Schreibstil ist wie immer brillant: pointiert, bildhaft, elegant – und immer zutiefst menschlich. Ich hatte beim Lesen oft Tränen in den Augen, aber nie, weil es kitschig war. Sondern weil es echt war. Ich liebe Bücher, die mich daran erinnern, dass wir alle mehr sein dürfen als das, was von uns erwartet wird.
Joan Goodwin ist eine Figur, die mich tief beeindruckt hat – nicht, weil sie perfekt wäre, sondern weil sie sich etwas zutraut, das für Frauen in ihrer Zeit (und manchmal auch heute noch) alles andere als selbstverständlich ist. Als Astrophysikerin, als Frau, als Mensch mit Träumen, die größer sind als jede Konvention. Ich habe jede Seite mitgefiebert, ihren Weg zur NASA verfolgt, ihre Zweifel geteilt, ihre Stärke bewundert – und dann kam diese Wendung, die mich völlig unvorbereitet getroffen hat: die Liebe.
Was Atmosphere so besonders macht, ist die enorme emotionale Bandbreite. Die wissenschaftliche Kulisse ist faszinierend, ohne überfordernd zu sein, und gleichzeitig schafft Reid es, zwischen den Sternen ganz irdische Fragen zu stellen: Was bedeutet es, alles zu wollen – Karriere, Erfüllung, Nähe? Muss man sich entscheiden? Oder darf man einfach beides träumen?
Der Schreibstil ist wie immer brillant: pointiert, bildhaft, elegant – und immer zutiefst menschlich. Ich hatte beim Lesen oft Tränen in den Augen, aber nie, weil es kitschig war. Sondern weil es echt war. Ich liebe Bücher, die mich daran erinnern, dass wir alle mehr sein dürfen als das, was von uns erwartet wird.