… um nach den Sternen zu greifen…

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Ich habe von der Autorin bisher nur Gutes gehört, daher habe ich mit viel Vorfreude zu diesem gegriffen.
Die Geschichte präsentiert uns die Ausbildung und den schweren Weg zur Astronomin, die dabei ihre Liebe findet.
Jane ist eine der ersten Frauen bei der Nasa, sodass ihr Weg mit großen Stolpersteinen gepflastert ist. Nicht nur die Vorurteile sowie die sexistische Behandlung machen es ihr schwerer.
Wo doch das Buch auch noch viel mehr bietet: Es zeigt uns, wie man über sich hinauswächst, zu sich selbst findet und sich den Ängsten stellt.

Lest selbst, verstrickt euch und werdet Teil ihres Weges zur Astronautin. Seid an erster Stelle dabei, wie sie die Liebe findet und nach den Sternen greift. Wo Jane beflügelt und mit ihren Taten beeindruckt.

Eine emotionale wie auch komplexe Geschichte beginnt, die von Jane, ihren Träumen und dem Kampf um sich zu behaupten einzunehmen.
Besonders waren auch die Rückblenden, die Beschreibung im All eine perfekte Ergänzung, und die tiefer Botschaft zu spiegeln.

Ein tolles Werk, das mich recht gut unterhalten hat. Ich bin daher recht im Zwiespalt, da mich die Atmosphäre nicht ganz abholen konnte. Ich konnte mich nicht ganz einfinden und stand oft abseits. Trotz dessen gab es auch für mich bittersüße Momente, herausragende Persönlichkeiten, die mich begeistert haben.

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag.
Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.

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