Vielschichtig, bewegend und weit mehr als eine Reise ins Weltall

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ginger Avatar

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USA in den 1980er Jahren: Die NASA startet ein Ausbildungsprogramm, bei dem Frauen dabei sein sollen. Joan Goodwin ist eine hochintelligente Astrologin, für die Sterne interessiert sie sich seit ihrer Kindheit. Sie bewirbt sich und wird aufgenommen.
Die Geschichte findet auf zwei Zeitebenen statt. Zum Einen begleiten wir Joan bei ihrer Ausbildung und ihrem
Leben inklusive ihrer Beziehung zu ihrer Nichte Frances sowie Joans narzisstischen Schwester Barbara, und dann wiederum sitzen wir mit ihr in Houston im Control Room, um ein Shuttle bei einer Katastrophe von Ferne zu begleiten.
Neben Joans Leidenschaft für ihre Arbeit entdeckt sie eine weitere: Sie verliebt sich in eine ihrer Mitstreiterin - undenkbar zu jener Zeit.
Das Buch wartet auf mit recht viel Hintergrundinformationen zur Raumfahrt und ist doch weit mehr als das: Ein Plädoyer für die Frauen, die ihren Weg gehen.