Was wirklich zählt
Bücher von Taylor Jenkins Reid punkte für mich vor allem immer mit den starken Frauenfiguren und dem tollen Vibe, der den Geschichten innewohnt. Dieses Buch kam für mich durch die wissenschaftliche Komponente tatsächlich fast schon überraschend, weil sonst eher die soziale Stellung der Protagonistin stärker im Fokus liegt, aber ich mochte diesen wissenschaftlichen Ansatz. Denn wen faszinieren die Sterne nicht?
Verglichen mit den anderen Werken der Autorin fehlt dieser Geschichte in meinen Augen die glamouröse Leichtigkeit, die man von ihren Büchern kennt. Dafür gewinnt man hier aber mehr Tiefe, mehr Ernsthaftigkeit, mehr Einblick in ein System, das Frauen lange diskriminierte. Das Buch ist meinen Augen nicht nur Unterhaltungslektüre, es betreibt fast schon Aufklärungsarbeit darüber, wie schwer es war nicht nur als Frau, sondern als homosexuelle Frau, in einer Männerdomäne Fuß zu fassen.
Joan ist einfach so eine starke und beeindruckende Persönlichkeit. Sie weiß was sie will und sie ist bereit alles für ihren Traum zu geben. Und gleichzeitig ist sie ein perfekte Beispiel dafür, dass Träume sich ändern können und dürfen. Diese Botschaft hat mir fast mit am besten gefallen.
Die Erzählweise ist vllt anfangs ungewohnt- während einer laufenden Weltraummission wird Joans und Vanessas Geschichte rekapituliert. Vor allem die Szenen an Bord des Space Shuttles fand ich super spannend und auch nervenaufreibend. Ich mochte die vielem Gegensätze innerhalb der Erzählung, die Stärke und Weichheit wie Joan und Vanessa verkörpern.
Das Buch liest sich unglaublich packend und richtig flüssig. Joan ist eine eher ungewöhnliche Heldin, aber dafür umso faszinierender. Mochte ich sehr.
Verglichen mit den anderen Werken der Autorin fehlt dieser Geschichte in meinen Augen die glamouröse Leichtigkeit, die man von ihren Büchern kennt. Dafür gewinnt man hier aber mehr Tiefe, mehr Ernsthaftigkeit, mehr Einblick in ein System, das Frauen lange diskriminierte. Das Buch ist meinen Augen nicht nur Unterhaltungslektüre, es betreibt fast schon Aufklärungsarbeit darüber, wie schwer es war nicht nur als Frau, sondern als homosexuelle Frau, in einer Männerdomäne Fuß zu fassen.
Joan ist einfach so eine starke und beeindruckende Persönlichkeit. Sie weiß was sie will und sie ist bereit alles für ihren Traum zu geben. Und gleichzeitig ist sie ein perfekte Beispiel dafür, dass Träume sich ändern können und dürfen. Diese Botschaft hat mir fast mit am besten gefallen.
Die Erzählweise ist vllt anfangs ungewohnt- während einer laufenden Weltraummission wird Joans und Vanessas Geschichte rekapituliert. Vor allem die Szenen an Bord des Space Shuttles fand ich super spannend und auch nervenaufreibend. Ich mochte die vielem Gegensätze innerhalb der Erzählung, die Stärke und Weichheit wie Joan und Vanessa verkörpern.
Das Buch liest sich unglaublich packend und richtig flüssig. Joan ist eine eher ungewöhnliche Heldin, aber dafür umso faszinierender. Mochte ich sehr.